13. Januar 2011

AUSSER KONTROLLE, SARA ASANA



Nun einige Impressionen zu der Gesamtsituation auf Gaia.

Im Raum und Zeitgefüge des Planeten finden ständig Veränderungen statt. Die erhöhte Schwingung verändert auch den Raum und die Zeit.
So weit seid ihr bereits in Kenntnis gesetzt.

Das Empfinden zu Zeit und Raum verflüchtigt sich, und ihr kommt der Zeit- und Raumlosigkeit mit jedem Tag näher. Und mit jedem Tage mehr hören die alten Mechanismen, die nur auf der linearen Zeit- und Raumebene real waren, auf zu wirken.

Immer also, wenn davon die Rede ist: „Ihnen ist die Macht genommen“,
ist das beschrieben. In dem Maße, wie sich Zeit und Raum auflösen,
löst sich auch die Umklammerung der bisherigen Strukturen in der Gesellschaft, die euch fest in Griff hatten, auf.

Dazu braucht ihr weiter nichts zu tun, als das hohe spirituelle Licht,
das der Erde aus den Ebenen der zentralen Sonne unentwegt zufließt,
in euch einzulassen, es zuzulassen.
Dadurch bereitet ihr jedem Wandel den Boden.

Je höher die Schwingung auf den Planeten, je lichtvoller, desto rascher und ganz wie von selbst löst sich alles ab, was nur in der Dunkelheit lebendig sein kann. So wie das Eis unter der Sonne dahinschmilzt, löst sich im Licht Gottes alles, was niedrig schwingt, auf, wird unsichtbar und macht der neuen Realität Platz.

Das massive spirituelle Erwachen vieler Menschenkinder ist der Garant dafür, dass die Veränderungen, die euch lange schon angekündigt sind, eintreffen und das – sehr bald.

Beobachtet bitte auch die relative „Zurückhaltung“, die derzeit auf der Ebene der Politik geboten wird. Und ich sage euch warum, sie haben keinen Plan mehr, wie es weitergehen soll. Die Krisen überraschen sie, und vieles gewinnt eine eigene Dynamik, die so nicht berechenbar war.

In der Ölkatastrophe kommt das klar zum Ausdruck, aber auch die weiteren Krisenherde auf zwischenstaatlichen Ebenen lassen sich mit herkömmlichen Methoden nicht mehr in den Griff bekommen.
Es ist die Zeit, in der die Kontrolle verloren geht.

So, wie der Einzelne keine wirkliche Kontrolle über sein Leben mehr ausüben kann, da sich alles unentwegt verändert, können es auch die Staatenführer nicht mehr länger, da mit jedem Tag neue Tatsachen geschaffen sind, die auf keiner Tabelle vorkommen, die keinem Szenario gerecht werden.

Zum einen reagiert Mutter Erde von sich aus und erschafft immer wieder Umstände, die ein völlig neues Handeln bedingen, und zum anderen werden die Menschen wach, sie erwachen und lassen sich die Spielregeln der Machthaber nicht mehr aufzwingen.

Auch wenn sie noch stillhalten, so wissen die Menschen genau, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird, und sie wissen auch, dass durch die spirituelle Lichtflutung der Zeitpunkt nahe ist, an dem das Alte ganz von selbst geht und dem Neuen Platz macht.

So halten sie aus, sie halten durch und erwarten den Moment in der Geschichte der Menschheit, der alles verändert.

Den etablierten Systemen ist jede Glaubwürdigkeit abgesprochen, jede Kompetenz entzogen, und so blicken die Menschen dem Neuen Morgen entgegen, denn sie wissen, dass dieser mit jedem Tag näher kommt und sich das Grau der Zeit verflüchtigt.

Der wesentliche und springende Punkt der Zeit ist also darin beschrieben,
dass durch die Lichtflutung Gaias dieser epochale Wandel in relativem Frieden und mit weitgehend unblutigen Umbrüchen stattfinden kann.

Darauf haben wir seit Jahrzehnten alle Menschen auf der Seelenebene vorbereitet. Alle, die dazu die Erlaubnis gaben – und es waren viele.
Heute zeigen sich die ersten Früchte dieser Arbeit, und die Zahl derer,
die nun restlos erwachen, ist riesig.

Gaia findet ein ins Licht, und mit ihr die Menschen.
Das Wissen dazu ist euch auf Seelenebene gegeben, einem jeden,
der seine Seele nicht leugnet und mit ihr in Verbindung steht. Und dieses Wissen ist sämtlichen Anführern unter euch bekannt und sehr vertraut.

Daher können sie heute kaum mehr als nur noch zuzusehen,
wie sich vor ihren Augen alles verändert und wie sie in ihren alten Denkweisen und Machtansprüchen von den Menschen als das wahrgenommen werden, was sie sind: dunkle Boten einer vergehenden Zeit.

Ein kleiner Überblick über das Jetzt, Jahn, und wisse:
Es ist mächtig viel los auf der anderen Seite des Schleiers,
denn die Ebenen beginnen sich zu berühren, zu vermischen,
und wir sind stets zur Stelle, so sich Unangemessenes in euer Leben zu mischen droht.

Nun geht es geradewegs ins Licht, denn der Tisch des Herrn ist reich gedeckt.

Ich bin Sara Asana und in der Liebe, die ich bin,
allezeit mit euch Menschenkindern.
Auf ewig und allgegenwärtig. So ist es.

Amen.