30. April 2011

PERLE 17 // 11


"Lebt euer Leben als Mensch,
indem ihr eure Göttlichkeit lebt,
sie ausdrückt, in jedem Moment des Tages."

JESUS SANANDA

29. April 2011

Heute - Lichtlesung, Jahn Johannes


+ LICHTLESUNG: LORD MAITRAYA


FREITAG, 29.4.2011, 18 Uhr
Ort: ALBERT SCHWEITZERHAUS, Schwarzspanier Straße 13, 1090 Wien


"Der Weltenlehrer ist zurückgekommen, um mit euch die letzten Schritte zu gehen, damit ihr selbstbewusst und kraftvoll, eure Bestimmungen und eure Aufträge erfüllt. Und die Hindernisse, um eurer Verantwortung und Kraft fern zu bleiben, legt ihr euch selbst in den Weg."

Wodurch?
Durch eure falsche Bescheidenheit!

Ihr seid bescheiden, da wo ihr machtvoll und klar in Erscheinung treten sollt, ihr seid zurückhaltend, da wo ihr eure Kraft entfalten sollt, ihr seid ohnmächtig, da wo ihr auftreten sollt, durch eure Göttlichkeit und mit eurem Licht.

Die Bescheidenheit ist eine Geisel,
die sehr verdeckt wirkt und euch nicht in die Kraft kommen lässt."

LORD MAITRAYA

28. April 2011

MOND UND SONNE, LORD MAITRAYA



Geliebte Menschen,
der Mond leitet euch an, eure Gefühlswelt zu offenbaren.
Heute gebe ich Wissen, das diese Kraft veranschaulicht,
denn auch diese ist am Zunehmen, seit Jahren.

Die Mondphasen zeigen die Art der Wirkung, und damit wisst ihr bereits sehr gut umzugehen, doch wisset nun bitte, dass sich jede Phase mit jedem Monat, der in der Zeit vergeht, um das Zehnfache erhöht. Das bedeutet, mit dem Planeten Erde TERRA Xx wird auch der Mond in seiner Schwingung angehoben und dieser ist ein „Gestirn“ der 5. Dimension. Das trifft auch für die Sonne zu.

Eine Vollmondphase ist heute wesentlich stärker wahrzunehmen für euch Menschen, als noch vor Monaten und mit den Kräften, die eine solche vor Jahren freisetzte, nicht mehr zu vergleichen.

Was bringt das Konkret?

Die Energien, die sehr verborgen in einem Menschen schlummern,
Energien, die in Mutter Erde noch immer gespeichert sind und auf Unerlöstes hinweisen, entladen sich dadurch jetzt. Da die Kraft des Mondes diese bedingt. Das bedeutet auch, dass heute, die noch zu großen Teilen ungeklärten Menschen mit den Kräften des Mondes kaum zurande kommen und sich an den Tagen des Vollmondes absolut „anders“ verhalten.

Das, was verdrängt ist, kommt hoch.
So wisset bitte, diese Entladungen im individuellen Bereich wie auf planetarer Ebene sind natürlich, jetzt, da alles transformiert wird.

Der Mond ist ein „Verstärker“ dieser Kräfte.
Diese werden durch die Kraft des Mondes nun entfesselt, in einer Intensität, die noch nie zuvor auf diesen Planeten und auf alles Leben darauf einwirkte.

Manche Menschen scheinen in den Phasen des Vollmondes nahezu „verrückt“ zu werden, auch das ist ein notwendiger Vorgang, der nun an Bedeutung
zunimmt.

Im Gegensatz zur Erde, ist der Mond bereits vollständig auf 5D angekommen. Denn Mutter Erde nimmt Rücksicht auf die Menschen, da aber der Mond keine derart gestaltete menschliche Population beherbergt, konnte dessen Transformation eher abgeschlossen werden.
Das heißt, euch fließt die ganze Kraft eines planetaren Körpers zu,
der bereits ganz im Lichte ist.

Der Mond wirkt sich aus, das wusstet ihr bereits,
doch seid euch von nun an auch der ganzen Tragweite dieser Kraft bewusst. Dadurch könnt ihr gewisse Verhaltensweisen der Menschen besser zuordnen und auch Ereignisse auf planetarer Ebene, die im direkten Zusammenspiel mit dem Mond geschehen, sind so besser zu verstehen.

Zusammengefasst ist damit gesagt:
Die Transformationsenergie, die der Erde alleine durch den Mond zufließt, reicht dazu aus, um einen Planeten gänzlich in das Licht zu drehen. Diese Rolle kommt auch der Sonne zu, im gleichen Ausmaß, nur dass der Mond die weiblichen Energien fördert und dieser zum Durchbruch verhilft und die Sonne, die männlichen Kräfte in die Ordnung zurückstellt.

Ihr werdet dadurch in euch selbst wieder eins,
in einer unglaublichen Geschwindigkeit ist das nun möglich,
so ihr euer Herz dafür öffnet.

Mond und Sonne reichen aus, um euch auf 5D zu halten,
um euch restlos zu klären; ihr bräuchtet keine Meister mehr,
keine Botschaften, keine Anleitungen – auch diese nicht – so ihr euch direkt in diese Energien fallen lassen könntet.

Noch ist es nicht soweit, doch ihr seid am Wege dahin, denn am Schluss seid ihr licht, und das Licht, am Ende der Zeit, seid ihr eins mit allem Leben aller Welten und eins mit Bruder Sonne und Schwester Mond.

Seid euch bewusst, wovon ihr umgeben seid,
und das ein jeder Teil der Schöpfung zu eurer Transformation beiträgt.

Mit jedem Monat um das Zehnfache, merkt euch wohl,
denn eure Herzen sollen eingehen in die Wirklichkeit mit Gott und die Sterne am Himmel spielen dabei eine wesentliche Rolle.

Dankt diesen Sternen, die euch unentwegt das Licht aus der Schöpfung bringen, denn sie sehen euch,
wie ihr zurückkehrt und mit den Sonnen und den Monden dieser Galaxie den Tanz des ewigen Lebens entfesselt.

Ich bin der Weltenlehrer,
der, der die Menschen hebt und empor bringt,
sie unterweist, bis sie sich in ihrem eigenen Lichte selbst erkennen.

In unendlicher Liebe
bis auf bald,

LORD MAITRAYA

PERLE DES TAGES // 116


"Solange ihr den Kosmos, die Schöpfung Gottes mit dem Verstand zu erfassen trachtet, werdet ihr scheitern, und solange werdet ihr auch die Botschaften aus dem Licht, zu dem Themenbogen '3D5D' nicht wirklich begreifen.

Ein begrenztes Werkzeug kann nicht zum Einsatz gebracht werden, so es die Unbegrenztheit zu erfahren gilt."

BABAJI EA’H SAT NAM‘


27. April 2011

PERLE DES TAGES // 115


"Ihr seid wahrlich die Bauern dieser Erde, Weingärtner im Garten des Herrn, ihr seid die, die Hand anlegen, das Feld bestellen und die Reben schneiden."

OM SHIVA SHI’VAH’N


26. April 2011

Brief, Jahn Johannes



Geschätzte Leser,

auf Grund der stätigen Zunahme an Anfragen,
die täglichen Botschaften aus dem Sein betreffend, müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir zu den Botschaften, die im Lichtweltverlag veröffentlicht werden, grundsätzlich keinerlei „Erklärungen“ abgeben.

Dies ist uns von der geistigen Welt so aufgetragen.

Ihrem liebenden Verständnis vertrauend
senden wir Ihnen Licht und Liebe,

das Lichtwelt Team & Jahn Johannes



AUSBILDUNG ZUM ERNTEHELFER, LORD MAITRAYA


1. ÜBUNG


Geliebte Menschen,

ich bin zurückgekehrt und reihe mich ein, in die mittlerweile nahezu unüberschaubare Anzahl der bereits aufgestiegenen Meister,
die angekommen sind auf dieser, ihrer Erde. Mit dem ersten Leben auf dem Planeten, begann eine ewige Liebe zu dem Planeten, daher zieht es uns bei jeder Gelegenheit zurück, und wir sind dankbar und voller Freude, so wir vom Schöpfer entsandt werden, zu euch, um mit euch zu sein, um euch zu lehren und zu unterrichten, bis es ein jeder Menschen uns gleich tut.

Gestern hatten wir den Zweifel, den es zu betrachten galt,
der unter das Licht zu stellen war,
und heute wollen wir uns der Ungeduld und des Wartens annehmen.


Ihr seid es, ihr seid ungeduldig und ihr seid wie kleine Kinder,
die es nicht erwarten können, so sie wissen, dass der Tag der Geschenke naht.

Um diesen Zustand, der für Unruhe sorgt und Unrast,
zu entkommen, ist es wesentlich, das „Konzept des Jetzt“ zu verstehen.

Was ist das Jetzt und wie könnt ihr eure Wahrnehmung immer im Jetzt halten und auf das Jetzt richten?

In der Antwort auf diese Fragen findet sich die Lösung und die Ungeduld endet, und ihr wisst nicht mehr, wie sich das „Warten“, worauf auch immer, anfühlt.

Das Jetzt kann nur erfasst werden, so ihr eure Aufmerksamkeit der Gedanken stets auf den Moment richtet. Je weiter ihr abschweift und euch Tagträumen, Plänen der Zukunft hingebt, desto schwieriger ist es sich im Jetzt einzubetten. Das bedeutet, jede Unruhe, jedes Erwarten und Warten, geht zunächst vom Verstand aus.

Ungeduld entsteht im Verstand, da er euch sagt, was wann einzutreten hat, und so sich das nicht erfüllt, werdet ihr unwillig, unruhig und ihr verliert eure Balance in euch selbst. Damit ihr in das Jetzt gelangen könnt, gilt es, sich dessen bewusst zu sein.

Denn eure Seele fühlt sich auf ganz natürliche Weise in das Jetzt eingebettet, da sie keinen anderen Seinszustand kennt.

So entsteht also jede Unruhe in euren Gedanken.

Ich gebe euch nun dazu die erste Übung, damit ihr eure Gedanken nicht schweifen lasst, sondern immer im Jetzt zu halten lernt, im Moment und im Augenblick.


1.Übung, Teil I:

Beobachtet die Menschen, beobachtet ein Ding, einen Gegenstand,
sucht euch etwas aus. Dann schaut hin. Und dann versucht es nur zu betrachten. Unverwandt zu schauen, was sich zeigt
– ohne zu bewerten, ohne Urteil ohne sich dazu „Gedanken zu machen“.
Das ist die reine Beobachtung und ihr seid im Jetzt.
_____________


Trainiert das, übt es, bei jeder Gelegenheit, so ihr unterwegs seid,
so ihr arbeitet, so ihr euch mit Menschen trefft, so ihr alleine einen Berg besteigt oder auf einer Insel Zeit verbringt. Geht aus der Haltung des Bewertens heraus. Dann betrachtet das, was ist, in Ruhe, frei von Bildern,
die die Gedanken erzeugen. Das braucht nur etwas Übung und ihr werdet frei.

In dieser Beobachtung verschwindet die Zeit, es gibt keine Ungeduld mehr, kein Warten – obwohl sich an sich nichts zu tun scheint, seid ihr äußerst aktiv, es ist der wachste Zustand eines Menschen, so er im Stande ist, nur zu beobachten. Das ist das Jetzt.


1.Übung, Teil II:

Und immer, und das ist zugleich der zweite Teil der Übung, wenn sich der Verstand wichtigtuerisch einmischt, beobachtet auch das, wertet nicht, sagt nicht, dass er ruhig sein soll, nein, beobachtet auch die Gedanken, die kommen, selbst wenn sie wertend sind, beobachtet jede Regung in euch, bis sich alles beruhigt, bis Stille ist und Frieden.

Eure Gedanken, die aus dem Verstand hervorkommen, sind es nicht gewohnt, nur beobachtet zu werden und so ihr das tut, verlieren sie sich, da sie überflüssig werden. Das Ego fühlt sich unnötig und gibt auf, euch weiterhin mit dieser Unrast zu beschäftigen.
Das wirksamste Mittel um in die Stille zu gelangen 
ist, die Gedanken, die für Unruhe sorgen, unverwandt zu betrachten und ihnen bei der Auflösung zuzusehen.

Gegen diese Technik sind sie machtlos,
diese entzieht ihnen die Lebensgrundlage.
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Übt das, Tag für Tag, und ihr werdet das Jetzt erben.
Dabei werdet ihr bemerken, wie erfüllt ein Tag sein kann, voller Veränderungen und Magie, und das wird die Gedanken, die die Ungeduld schüren, das wird die innere Stimme, die euch immer wieder sagt:
„Warum immer noch warten, „ zum verstummen bringen.

Den Moment erlebt ihr, so ihr mit den Bewertungen aufhört,
so ihr aufmerksame Betrachter der Lebens seid, dann enthüllt sich euch zugleich, die Magie eines Lebens.
Dieser Vorgang hebt euch in die Zeitlosigkeit, und von dieser Ebene aus, beginnt ihr die Dinge zu verstehen, zu erfassen, ihr habt Teil am großen Wissen, da ihr euch durch eigene Gedanken nicht mehr manipulieren lasst.

Ja, die eigenen Gedanken sind der größte Manipulator eines Wesens.
Warum das? Da die „eigenen Gedanken“ meist nicht die eigenen sind.
In diesen findet sich das kollektive Gedankenfeld, und alle manipulierten Gedankenformen, die aufbereitet sind vom Kollektiv, finden Einlass in euer System. Ihr denkt somit überwiegend fremde Gedanken, und nicht die euren.
Daher herrscht auch diese Unruhe in euren Köpfen. Denn wäret ihr völlig frei davon, würdet ihr in vollkommener Übereinstimmung mit eurer Seele, denken und handeln, im Jetzt sein, aber keine überflüssigen Gedankenschleifen produzieren.

So ist es von hoher Dringlichkeit, all eure Muster zu klären.
Die Meinungen und Konzepte zu entlassen, und im Kopf frei zu werden. 
Dann ist die Übung, die ich hier gegeben habe, ein wunderbares Spiel, das euch entspannt und keine Mühe bedeutet.
Ihr seid dann bereit für das „reine Beobachten“,
so ihr einen Großteil eurer Gedankenkonzepte entlassen habt.
Und bei vielen Menschen, die bereits Meisterschaft erlangt haben,
ist das nun möglich und geschieht nahezu von selbst.

Allen anderen Menschen aber lehre ich, es zu üben,
es zu tun, bis ihr ruhig werdet, bis ihr im Jetzt bleibt, zentriert und verankert.

Das Raum und Zeitkonzept könnt ihr sofort verlassen, so ihr euer Bewusstsein hebt und schärft – es liegt an euch, aus welcher Position ihr das Leben wahrnehmt, und es liegt nicht an der Position, an der das Leben selbst stattfindet.

3D und 5D beginnt in eurem Bewusstsein.
Von Innen nach Außen, das ist der Weg.

Beginnt nun mit dieser Übung, sie dient dazu,
euch an das innere Wissen anzubinden und euch von den Irrtümern,
die euer Verstand am laufendem Band liefert, loszulösen.

Die Ungeduld  ist dort, wo der Moment, die Magie des Momentes nicht erkannt wird, wo der Zauber der wertfreien Betrachtung außer Acht gelassen wird und das Warten bleibt solange der träge Begleiter eines Menschen, bis er versteht das Jetzt zu pflücken.

In meiner Liebe seid ihr wirklich, und ich bin unter euch, um Anweisungen zu geben, die euch in die Kraft und Macht zurück bringen, denn solange ihr die alten Gedanken denkt und das alte Leben in euren emotionalen Körpern fühlt, bleibt ihr ausgeschlossen von den Wundern, die sich Tag für Tag vor euren Augen und in eurem Leben auftun.

Die Zeit der Ernte ist jetzt und ich bilde euch zu fähigen Erntehelfern aus.

Bis auf bald ihr Geliebten,

LORD MAITRAYA


siehe auch - JOHANNES DER TÄUFER:

Termin der Woche - Lichtlesung, Jahn Johannes


+ LICHTLESUNG: Botschaft von LORD MAITRAYA 


FREITAG, 29.4.2011, 18 Uhr
Ort: ALBERT SCHWEITZERHAUS, Schwarzspanier Straße 13, 1090 Wien


"So euch Fragen quälen, formuliert sie und vergesst sie sogleich, alle Antworten, die zu euch müssen, werden gegeben, doch ein Geist, der beliebige Fragen und Belangloses abfragt, trocknet aus und gebiert erst in der Folge jene Fragen, die auf der Seele brennen." LORD MAITRAYA

25. April 2011

PERLE DES TAGES // 114


"Feiert und freut euch. Ostern 2011 waren die letzten Ostern in der Menschheitsgeschichte, die sich dem Leid, dem Schmerz, der Annahme um Jesus Kreuzestod ergaben. Denn aus dem kollektiven Bewusstsein der Menschheit, ist diese Lüge, durch meine körperliche Transformation - gelöscht."

SAI BABA


VATER UNSER, JESUS SANANDA


GEBET DER ZEIT

Vater unser, der du bist. Im Himmel und auf Erden.
Der du bist von Anbeginn und der du bist alles in allem.
Von Ewigkeit zur Ewigkeit.

Geheiligt werde dein Name,
dein Reich komme und dein Wille geschehe;
im Himmel, und so auch auf Erden.

Dein Reich komme und erfülle unsere Herzen.
Damit wir erkennen,
wer wir sind und damit wir eingehen unter dein Dach.

In der Einheit allen Seins geboren,
aus der Einheit allen Lebens gekommen
und in Einheit mit allen Herzen verbunden.

Gib uns unser tägliches Brot deiner Liebe,
damit wir gesättigt sind.
Stille unseren Durst, mit dem Wasser des Lebens,
aus der Quelle des Seins.
Damit uns niemals dürstet.
Führe uns und leite uns an, damit wir dich schauen.
Von Angesicht zu Angesicht, und dass wir erkennen,
wer wir sind.

Vater unser, der du bist in mir und der ich bin in dir.

Ich erkenne mich als der, der ich bin;
indem ich dein Antlitz schaue.
Ich bin gesegnet durch deine Gnade und erfahre meine Göttlichkeit.

Vater und Mutter allen Seins,
liebende Kraft allen Lebens.
Ewiger Sinn der Schöpfung;
mein Herz ist erfüllt von deinem Licht,
und in der Stille, vernehme ich Dein Wort:
Du und ich sind eins.
Denn dein Reich und die Kraft und die Herrlichkeit
sind allgegenwärtig, in Ewigkeit.

Von Anbeginn der Zeit.
Ich bin ein reines, freies und erhabenes Ebenbild von dir.
Dein göttlicher Ausdruck auf Erden.

Ein Mensch der weiß, wer er ist,
was er ist und wodurch er ist.

Ich bin der ich bin!

Von Ewigkeit zur Ewigkeit.

AMEN.

24. April 2011

LUMEN CHRISTI, JESUS SANANDA


OSTERBOTSCHAFT 2011


Auferstehung:

Und dennoch, diese Auferstehung bedeutet das erneute Sterben,
ein Begräbnis, den Tod, und die Menschen vollziehen diese Tradition,
im Glauben, dass sie sich und der Welt damit einen guten Dienst erweisen.

Ich bin Jesus Sananda, ich bin unter euch,
feststofflich und als Mensch angekommen,
ich bin wahrlich auferstanden.

Doch, nicht von den Toten!
Ich war niemals tot, niemals begraben,
niemals in die Erde gelegt, um dann aufzuerstehen.

Als ich diese Welt im Jahre 116 eurer Zeitberechnung verließ,
wurde mein Körper dem Feuer übergeben und der Wind nahm diesen Teil meines Lebens auf dieser Ebene des Sein mit, und er trug diesen Teil fort,
in alle Teile des Universums. Es gibt eine Stätte, die daran erinnert,
doch was die Erinnerung an mich ausmacht ist die Liebe, die ich brachte,
die ich gab, und die wir trugen, zu allen Menschen dieser Zeit.


Ich aber blieb unter den Menschen. Die folgenden Jahrzehnte diente mir der Segen- und Erleuchtung bringende Himalaya als Heimat. Der Auftrag, die Liebe bleibend auf und in der Erde zu verankern, fand so die aus der Ewigkeit bestimmte Fortsetzung. Das Reich Gottes ist in dieser Region der Erde in einmaliger Weise zu erfahren. Das Wirken SEINER Kraft und Herrlichkeit ist dort allgegenwärtig – damals wie heute.

Als Meister unter Meistern diente ich den Menschen, bis auch ich
aufstieg zum Vater in sein ewiges Reich der Liebe. Das zeitlose Selbst
bemächtigte sich meiner ganz, und ich ging vollständig ein in die Arme
Gottes. Wir schreiben das Jahr 116.“ (Die Jesus Biografie Teil II, S89 ff)

Nun aber feiert ihr immer noch „meine Auferstehung“.
Wann wollt ihr damit aufhören?

Wann wollt ihr dem Sterben entsagen, wann wollt ihr dieses „Wunder“ hinterfragen?
Denn ich erweckte Menschen, die bereits erkaltet waren,
doch ich selbst erlitt niemals dieses Los.

Das Kreuz, das Grab, die Wundmale, 3 Tage und ich erhob mich wie ein Gott?

Nein, das alles gab es nicht.

Denn ich war und bin der Eine, der kam und gab,
der kam und liebte, der war und ist, doch der sich nicht ergab,
den Gesetzen jener Zeit, in die ich eingetreten war.

Diese Feier der Auferstehung huldigt dem Tod,
sie ist im Versuch, den Tod zu überwinden, gescheitert!
Dieses Modell greift nicht.

Warum?

Da die Menschen niemals die Überwindung des Todes für sich beanspruchen, sondern sie identifizieren sich mit dem Leid, das der zu Tode Gebrachte, erlitt.
Das ist die verborgene Wirkung dahinter.

Ostern dauert an, ab dem Tag, an dem meiner Geburt in das Fleisch gedacht wird, von Weihnachten an, dann ist Ostern, doch für die Auferstehung selbst sind nur zwei Tage vorhergesehen.

Es ist ein Kreis, der das Leid erhebt, den Schmerz adelt und den Tod huldigt.
Die Auferstehung, das Überwinden des Todes, wird kurz zelebriert,
um sich dann erneut dem Sterben zuzuwenden.

Die Auferstehung des Menschen ist das Thema aller Zeiten.
Auferstehen in das ewige Leben. Gewiss.

Doch lebt ihr ewig, so ihr euch alljährlich der Erinnerung eines vermeintlichen Verbrechens an Jesus Christus hingebt?

Ja, es ist ein „großer Wurf“, der da gelungen ist,
um euch vom Leben fern zu halten.
Steht auf! Geht hin und seid dem Leben erster Diener, und nicht dem Tod.

Zu Ostern begeht die römisch katholische Kirche das Fest des Todes.

Denn die Einstimmung auf die „Auferstehung“ findet in den 40 Tagen zuvor statt, und diese Einstimmung ist von Leid durchzogen, von Schmerz geprägt, und das heuchlerische Fasten ist der welke Schmuck jener,
die sich im Besitzt der „einzigen Wahrheit“ wähnen.

Das Licht durchdringt nun alles - LUMEN CHRISTI.
Doch dieses Licht erlischt, da sich die Priester dieser Kirchen,
dem Leid ergeben haben, der Dunkelheit und nicht dem Licht.

Ohne den Leid-Aspekt, verliert die katholische Kirche ihr Amt.
Bedenkt das bitte und seid euch bewusst, warum sie mir so viel davon zuschreiben.

Ostern, Weihnachten, Auferstehung, Geburt – heilige Feste? Ja!

Dann, so ein Mensch erfährt, dass meine Geburt seine Geburt in das ewige Leben ist, und so ein Mensch erkennt, dass das Aufstehen,
das Erwachen aus der Trägheit, aus dem Unwissen, aus dem langen Schlaf in der Finsternis, die Auferstehung bringt – für ewig.

Mit jedem Jahr erinnern sich Millionen Menschen an ein Ereignis,
das nie stattfand.
Mit jedem Jahr ziehen Millionen Menschen diesen Kreis des Leides nach,
um selbst im Leid zu bleiben.
Mit jedem Jahr ist in meiner Geburt und meiner vermeintlichen Auferstehung, den Menschen Hoffnung gegeben, Kraft und Mut.
Doch mit jedem Jahr verliert sich diese Spur, da der Jahreskreis,
in dem die Kirchen mein damaliges Leben erfassen, nur einen Sinn erfüllt:

Euch an mein Leid zu erinnern und nicht an mein Glück!
An meine Glückseligkeit, die ich bin.


„Ihr predigt Wasser, doch ihr sitzt an Tischen, die nur erlesenen Wein
kredenzen. Ihr ruft laut nach Frieden, doch wo immer es euch opportun
erscheint, führt ihr Krieg, als Staatenbund oder in eurem „persönlichen“
Umfeld. Das Mitgefühl, das aus einem liebenden Herzen hervortritt, ist
euch fremd, denn längst ist das Interesse an eurem Tun ausschließlich
an einen „Selbstzweck“ gebunden. Aus eurem Herzen habt ihr Gruben
der Gier, des Zorns und des Hasses gemacht, und so ist euer Leben
bestimmt durch Eigennutz.

Heute erinnere ich euch abermals an eure Funktion, an die Aufgaben,
die ihr übernommen habt, so ihr leitende Positionen, wo auch immer,
einnehmt. Ich gebe diesen Aufruf zur Umkehr, denn noch ist es nicht zu spät, doch
die Zeit und die alles verändernden Ereignisse, die der Erde bevorstehen,
sind nahe – sehr nahe.

An alle, die den Kirchen vorstehen, an die Priester also, ergeht mein
Aufruf: Kehrt um! Besinnt euch und haltet an bei eurem Tun!
Findet in eure Aufgaben, die das Göttliche, das Licht Gottes und die bedingungslose Liebe in den Menschen, die euch anvertraut sind, fördern.
Lebt euer Leben so, wie ihr es von den anderen erwartet, ja, geradezu
verlangt.

Gestattet auch euren Brüdern und Schwerstern, von dem Wein zu
trinken, der für euch alltäglich ist. Erlaubt euren Mitmenschen den
Reichtum, der für euch selbstverständlich ist, denn die Fülle Gottes
ist für jeden Menschen bestimmt.“ (Die Jesus Biografie Teil II, S 42ff)

Ich bin Jesus der Christus.

Es ist Ostern. Erschafft euch ein neues Feld dafür,
denn ich hab das Leid in dem überwunden, da ich es niemals zuließ.

In dieser Wahrheit, ist Ostern ein Fest.
Was bleibt, ist die Auferstehung.

Wacht auf, erhebt euch, steht auf, denn auch ihr sollt den Tod nicht kennen, auch ihr seid mir gleich,

JESUS DER CHRISTUS