9. November 2011

WEM DIENT DIE EURO-KRISE, Jahn Johannes


Volksabstimmungen werden von den derzeitigen Herrschern der EUSSR als zunehmend bedrohlich empfunden. Zuletzt, als Griechenlands Referendum auf Druck der EU abgesagt wurde und da dies von vielen Seiten gar bejubelt wurde.

Währenddessen zeigen die Umfragen, dass die Menschen mitbestimmen möchten und über wesentliche Beschlüsse zu Europa und zum Euro direkt abstimmen wollen. 71 Prozent der Deutschen sprechen sich klar dafür aus,
wie eine Umfrage von BILD am SONNTAG (6.11.2011) ergab.

Der Ruf nach „direkter Demokratie“ wird lauter.

Doch die Politik-Eliten empfinden die Bürger als Bedrohung, als lästiges Übel, die den Mund halten sollen und den Vorgaben der Brüsseler Diktatur Folge zu leisten haben. Längst ist diese Botschaft bei den „einfachen Menschen“ angekommen und das Dumm-Dreiste-Spiel der derzeitigen Machthaber fliegt auf – da mit jedem Tage mehr deren Ohnmacht und ihre wirklichen Absichten offenbart werden.

Man stelle sich vor: Zügig wird allen Pleiteländern ein „Rettungsschirm“ aufgespannt. Derzeit sind wir bei Italien angelangt; Spanien, Belgien und Frankreich folgen. Und danach? Danach warten Österreich, Finnland, Holland und schließlich auch Deutschland auf den Bankrott
– denn auch die Retter werden am Ende am Finanzschafott geopfert. 
Schulden mit neuen Schulden zu begleichen oder einfach mit wertlosen Papierschnipseln, dem unbegrenzten Gelddrucken,
zu bedienen, führte immer in den Staatsbankrott und in die Hyperinflation.

Zufall das alles, einfach Dummheit unserer Politiker?
Wohl kaum:

„Wir sind am Rande einer globalen Umgestaltung.
Alles, was wir brauchen, ist die richtige große Krise und die Nation wird die NEUE WELTORDNUNG akzeptieren.“ (David Rockefeller, 2004)

Womit die Frage nach dem „qui bono“, wem nützt es,
von einem Eingeweihten der Macht beantwortet ist und man braucht dabei keinerlei „Verschwörungstheorien“ zu bemühen.
Denn diese „richtig große Krise“ hat die globalisierte Welt längst erfasst.
Und an deren Ende stehen ein bankrottes Europa und die in den Ruin getriebenen Vereinigten Staaten von Amerika.

Dann, und laut „Rockefeller-Drehbuch“,
werden die, die dieses Desaster jetzt verursachen,
ihre bereits vorgefertigten Lösungen aus ihren Schreibtischladen hervorholen, was direkt in die Welt-Diktatur mit der Bezeichnung „Neue Weltordnung“ (NWO), wie von US-Präsident George Bush sen. bereits am 11.9.1990 vor dem Kongress verkündet, mündet.

Qui bono?

Vorrangiges Ziel ist also, Europa an die Wand zu fahren,
damit sich dann und aufgrund der Verzweiflung der Völker diese Weltordnung etablieren lässt; denn ein ausgebluteter Staat ist leichte Beute wofür auch immer und David Rockefeller, ein Mann, der die wirklichen Hintergründe kennt, spricht gelassen aus, was diese Agenda vorgibt.

Doch nun, völlig unerwartet, das Volk begehrt auf!

Nicht nur in Deutschland wird Mitbestimmung eingefordert, auf den Straßen der Welt vereinen sich die Menschen und ziehen gegen „die da oben“ zu Felde.

Das schmeckt den Eliten nicht und mit Brachialgewalt versuchen sie ihren Sturz abzuwenden, indem sie Rettungspakete hebeln, Geld aus dem Nichts erschaffen, es einfach drucken oder Buchungszeilen nach Belieben erweitern, oder indem sie in altbewährter Manier einen neuen Krieg anzetteln;
so wie neuerdings das immer bedrohlicher werdende Säbelrasseln Israels im Nahen Osten einerseits und das Zusammenziehen der US-Streitkräfte an der Grenze zu Pakistan andererseits.

Jedoch dieses „Drehbuch der Eliten“ erlebt derzeit sein Waterloo,
denn Ereignisse, die niemand vorhersehen konnte, stellen sich ein.
Die Menschen erwachen, die Völker befreien sich aus dem engen Ring der Unfreiheit, den die EU im Sog der Neuen Weltordnung (NWO) um sie gelegt hat. Und dies trotz und womöglich gerade wegen der sich ihrer Hybris auch weiterhin hingebenden Macht-Eliten dieser Welt.

Fazit: Am Ende der Zeit steht ein Neubeginn.
Einer, der jetzt weder von den derzeitigen Herrschern noch von den Menschen, die Gerechtigkeit und Freiheit einfordern, absehbar ist. Doch in diesen Tagen erhalten die Ereignisse eine neue Dynamik und wir sind mündig gewordene Zeugen und mutige Akteure dieser Menschheitsgeschichte, die nun um ein einmaliges Kapitel erweitert wird.

Deshalb vertraue ich darauf, dass der Plan,
die Neue Weltordnung zu etablieren, auf allen Linien scheitert;
und ich vertraue darauf, dass am Ende dieser Zeit,
die Menschen ihre Selbstbestimmung sowie die Völker ihre Souveränität zurückerlangen.

Ihr Jahn Johannes


Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


siehe auch – Jahn Johannes: