5. Dezember 2011

NICHTS BLEIBT WIE ES WAR, BABAJI EA'H SAT NAM'


Geliebter Jahn,

ich bin es BABAJI,
ich bin deinem Tun die unendliche Begleitung,
ich sorge für alles, so ist es.

Nichts bleibt, so wie es war, so wie es bisher den Anschein hatte,
dass es ist. Die Veränderungen sind gewaltig.

Darauf wurdet ihr in der vergangenen Zeit vorbereitet,
manche von euch sind gut vorbereitet, andere wiederrum sind schlecht ausgestattet für die Zeit, die nun kommt.

Jetzt werden die Menschen auf ihren wahren Wert hin geprüft,
auf ihre tatsächliche Kraft im Spiegel dieser Zeit aufmerksam gemacht.

Obwohl die Transformation weiter und weiter schreitet,
sind die schlussendlichen individuellen Entscheidungen gefallen.

Die, die jetzt noch erwachen sollen, stellen eine Minderheit dar,
denn der Zug der erwachten Menschheit rollt aus dem Bahnhof,
in dem er lange stand.

Heute geht es darum, dass ihr die Liebe zeigt,
offen zur Schau tragt, sie lebt – unerschrocken und ohne jede Scheu.
Zeigt, was ihr erworben habt in der Zeit, die euch zur Schulung gereichte, denn nun könnt ihr darstellen, aus welchem Holz ihr geschnitzt seid,
welche Natur in euch erwacht ist in der Zeit, die euch all die Lehren bot,
derer es jetzt bedarf.

Ihr seid die Meister dieser Zeit, und es ist Zeit,
über diesen Status zu verfügen.
Denn viele, die sich eingereiht haben in die Kolonne,
die zum Licht hin strebt, fürchten sich und haben keine Kraft,
um durchzuhalten. Daher kommt es auf euch an,
auf die Meisterseelen, damit ihr vorne weg geht,
damit ihr festen Schrittes geht und geht, bis an das Ende der Zeit.

Und viele werden euch folgen, auch die Schwachen,
die Lahmen, die Blinden, die Törichten, die wenig Erprobten;
die, die längst schon am Rande des Weges gestrauchelt wären,
auch die folgen dem Licht, so es nur hell genug leuchtet.

Und ihr seid dieses Licht!

Seid euch bewusst, auf euch kommt es nun an,
in der Zeit, die manches Dunkle löst, damit euer Licht diese Dunkelheit durchbricht. Seid und bleibt beständig, gleich was euch geschieht,
gleich wie hoch die Anforderungen an eure „spirituelle Kondition“ sind.
Das Dunkle weicht erst dann, so es dem unbestechlichen und unverrückbaren Licht Gottes gegenüber steht, so es euch gegenüber ist und erkennen muss, dass ihr die Macht ausübt, die euch gegeben ist, die Macht, die das Dunkle in das Licht entlässt.

Fürchtet euch keinen Augenblick!
Die, die die Furcht streuen, bestehen selbst nur aus Angst,
denn der Teufel fürchtet sich vom Tode selbst am meisten;
gleich welchen Schrecken er zu verbreiten vermag,
der Ursprung jeder Angst geht von dem aus, der die Angst am meisten schürt.
Der alte Spieler hat das Feld längst verlassen,
doch seine „Hinterlassenschaft“ macht euch noch zu schaffen.
Durchschaut das Spiel und leuchtet mit dem Licht, das ihr seid,
seid die Liebe überall.

Gebt der Liebe das Gesicht, und gebt der Liebe das Gesicht,
das es braucht, dort, wo ihr seid.
Unterscheidet, denn was für die Einen gut ist,
ist für die Anderen nicht hilfreich, denn die Liebe hat viele Gesichter. Unterscheidet.

Gereift seid ihr und gewachsen, auf diese Zeit gut eingestimmt.
Die Schulungen waren nicht vergebens.

Ich bin mitten unter euch, alle Zeit,
ich bin der „Lokomotivführer“ und ich bringe euch sicher an das Ziel.

In mir seid ihr wirklich, ich bin es, den ihr Gott ruft,
den ihr anruft, so ihr nicht weiter wisst.

Wisset nun, ich bin immer in euch, mit euch und bei euch,
ruft nicht länger, seid euch bewusst, wie nahe ich euch in Wirklichkeit bin.

Hört eurer Seele zu, lauscht eurem Herzen,
was darin ist, bin ich,

BABAJI EA’H SAT NAM‘