7. Februar 2012

MERKEL? GOTT BEWAHRE! Jahn Johannes



Die deutsche Tagesschau, vom 6. Februar 2012,
setzt unglaubliches ins Bild und bringt unerhörtes
an das Ohr der Wähler:

„Ich unterstütze Nicolas Sarkozy in jeder Fasson,
weil wir zu befreundeten Parteien gehören.
Egal, was er tut!" (O-Ton, Angela Merkel, deutsche Kanzlerin,
bei ihrem Treffen mit Frankreichs Sarkozy in Paris)

„Egal was er tut!“

Der französische Präsident gilt als unberechenbar,
als cholerisch und jähzornig; sitzt auf einem beachtlichen
Atomwaffenarsenal und ging als Innenminister mit ausländischen
Studenten alles andere als gerade zimperlich um.
Doch ihr Parteifreund darf tun und lassen was er möchte
– Merkel ist bereit alles durchzuwinken.

Damit hat sich diese Kanzlerin, die insgeheime Chefin der EU,
zumindest aber die Chefin der ergebnislosen 23 EU-Krisentreffen,
selbst ins Aus geboxt. Mehr noch, mit dieser Aussage hat Merkel
ihren Offenbarungseid geleistet.
Wer vertraut solch einer Person, die spricht,
als hätte sie nicht alle Sinne beisammen,
die sich und ihr Volk und gerne auch gleich ganz Europa,
auf Gedeih und Verderb den Geltungsbedürfnis des derzeitigen
Monsieur le Président im Elysée-Palast ausliefert?

Mon Dieu - Gott bewahre!

Viele wollten es nicht glauben, nicht sehen und nicht begreifen
  aus welchen Kadern diese ehemalige DDR-Funktionärin,
hervorgegangen ist. Wenngleich bescheiden in ihren intellektuellen
Ausmessungen, ist diese Kanzlerin unnachgiebig, so es gilt,
die Neue Weltordnung (NWO) voranzubringen und so es dazu nötig ist,
das deutsche Volk und Deutschland in den Ruin zu treiben (Ausverkauf der Staatsanleihen!) Dem  US-Imperium hörig, den verbrecherischen Finanzkartellen liebdienerisch und der deutschen Verfassung gleichgültig gegenüberstehend,
zeigt Merkel nun ihr wahres Gesicht.

Somit dürfte alles klar sein.
Es sein denn, man bleibt unbelehrbar und ein Verfechter
der „Vogel-Strauß-Politik“.

In diesem Fall gilt das Zitat von Jean-Paul Sartre:

„Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen,
werdet ihr sie brauchen um zu weinen.“

Das uns das erspart bleibt,
darauf vertraue ich,

Ihr Jahn Johannes


Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


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