16. Juni 2012

SPIRITUELLE ANALPHABETEN, BABAJI


Gott ist groß, der ich bin.

Worauf wartet ihr noch?
Was glaubt ihr noch erledigen zu müssen,
ehe ihr euer Licht hell aufleuchten lasst?
Wodurch seid ihr zu „motivieren“,
um eure Lethargie abzulegen?

Der Weg in das Licht ist ein Weg der unentwegten Tat,
 des Tätig seins und wer am Wegrand zu lange verweilt,
vergisst des Weges Sinn.

Ihr Müden, ihr Trägen, ihr, die ihr zu ermatten droht – richtet
euch auf, stellt euch auf die Beine und schultert das Gepäck.
Es wird von euch erwartet, dass ihr allen Unwägbarkeiten trotzt
und dass ihr euch aufmacht, diese Welt und die Menschen zu befreien.

Wollt ihr, dass diese Revolution ohne euch stattfindet?

Es sind Menschen, die das Leben verneinen,
da sie zu sich selbst sagen: „Ich habe genug erfahren“,
„ich habe genug Leid erduldet“, „ich habe in mir selbst
genug Transformation erwirkt“ und sie fragen nun:
„Was noch?“

Und die, die derart fragen, haben nichts verstanden,
wissen kaum etwas über den Vorgang einer Transformation
und sind vor allem zu einem unwillig: Bei sich selbst nach
den Ursachen für ihr Unwohlsein zu suchen, denn wahrlich:
Diesen Menschen ist zu überwiegenden Teilen unwohl
in ihrem Leben.

Und Tatsache ist: Menschen, die so zu sich selbst
und zu ihren Mitmenschen sprechen, sind erst am Beginn
ihrer Transformation und für diese Menschenkinder,
werden Gelegenheiten der Erkenntnis gegeben, zuhauf,
jedoch den Weg dahin können nur sie selbst beschreiten.

Die, die müde geworden sind und träge, sind meist müde,
da sie ihre Lebenskraft dafür verwenden, um unerledigte
Angelegenheiten zu kaschieren, sind träge deshalb,
da sie ihre Lebenskraft verschwenden, indem sie das
Heil und Unheil immer im Außen suchen und niemals
in ihrem inneren Tempel – dem Herzen.
Bedenkt das nun, ihr Menschenkinder, die ihr glaubt,
genug getan, genug erlangt, genug erlebt zu haben;

Ihr seid jetzt vor Ort, da ihr jetzt zu leben und zu
wirken habt! Dazu seid ihr gekommen, ein jeder von euch!

Jetzt zu klagen, sich jetzt zu beschweren, kommt einem
Kinde gleich, dass sich im Schreiben übt und im Lesen,
wobei es über die Tatsache, dass es dieses noch
nicht kann, verzweifelt.

Diese Welt ist voller „spiritueller Analphabeten!“

Es sind die, die ihre spirituelle Arbeit ruhen lassen,
es sind die, die für diese Reise durch Zeit und Raum
mit allem ausgestattet wurden und die jetzt,
da es darum geht diese anzuwenden, kläglich versagen;
da sie müde sind und träge, passiv und verzagt,
entmutigt und durch das Selbstmitleid geschädigt.

ERWACHT! Denn diese Zeit ist leicht für alle,
die tätig sind und mit Freude bei der Arbeit,
doch sie ist schwer für die, die faul sind und
vor der Arbeit flüchten und die  sich vor sich selbst
auf der Flucht befinden.

ERWACHT! Ihr, die ihr alles erhalten habt,
ihr habt die heilige göttliche Pflicht,
eure Gaben der Menschheit zu übertragen!

ERWACHT!

JAI MAHAMAYA KI JAI
(Ehre der großen göttlichen Mutter)

ICH BIN BABAJI


5D-Touristen – JESUS SANANDA ARANIS TAT EOS AL’ SAN:
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2011/09/5d-touristen-jesus-sananda-aranis-tat.html