31. Oktober 2012

AUSGEATMET, AUS DEM SEIN


Geliebte Menschenkinder,

Gott hat die neue Schöpfung ausgeatmet,
nun sind alle Ebenen erreicht und auf allen Ebenen
verwirklicht sich nun der Plan des Herrn.

Das Sichtbarwerden einer Schöpfung auf allen Ebenen
ist gewährleistet, so der Schöpfer selbst den letzten Schritt
vollbracht hat – was im „Ausatmen Gottes“ beschrieben ist.

Eine neue Kraft der Manifestation gelangt somit
in die entlegensten Winkel dieser Schöpfung und
Gaia TERRA Xx kehrt zurück in das Zentrum und
ist dennoch noch ein Stück entfernt.

Am Rande dieses Universums geschehen nun die Wunder,
die es selten gab, und es setzt sich ein neues Leben durch
auf eurer Welt und in den Welten,  die euch nahe sind.

Die Zeit der Manifestationen hat begonnen, die Zeit,
in der die Absichten der Menschen, die sich dem Lichte
verschrieben haben, aufgehen – in einer neuen Art,
mit einer neuen Kraft.

Es tobt der letzte Kampf auf Gaia TERRA Xx
Der letzte Kampf dieser Art, bei dem das Dunkle
seinen Platz behaupten möchte und in dem das Licht
zur neuen Wirklichkeit gelangt.

In diesen Tagen fließen der Erde vermehrt Lichtpartikel
aus der Zentralen Sonne zu, die die menschlichen Zellen
in die neue Schwingung dieser Welt heben.

Und es ist das göttliche Licht, wodurch die Erde den
nächsten Schub zur Transformation erhält, bis alles getan ist
in einer nahen Zeit.

Während also dieser letzte Kampf im Gange ist,
ist dieser für uns auf der zeitlosen Seinsebene bereits
vorüber und entschieden.
Das Licht hat den Sieg davongetragen, so ist es.

Und dennoch ist es für euch „heute“ von großer Bedeutung,
auf der Zeitlinie, auf der ihr wirklich seid, alles zu tun,
um dem Lichte den Weg zu ebnen.
Es gibt keinen Anlass dazu, jetzt aufzugeben, jetzt abzufallen,
jetzt zurückzukehren zu den „alten Leisten“, denn niemals wart
ihr dem Sieg des Lichtes näher, da die heutige Zeitlinie direkt
in die Ebenen mächtiger und neuer Erschaffungsprozesse eingeht.
Nun berühren sich zwei Ebenen, die, auf der ihr noch der Dunkelheit
im Alltag und in der Gesellschaft begegnet und die, die bereits zur
Gänze frei davon ist.

Dieser  Übergang beginnt nun auf der konkreten
Zeit- und Raumebene, damit sich die Dinge,
die ihr längst schon angezogen habt, durch eure
Absichten nun manifestieren.

Es ist ein wahrhaftig ein „großer Akkord“, der hier erklingt,
und mit jedem Ton wird der Klang voller und das Orchester
wird zu höchster Manifestation befähigt.

Die Zahl, und auch das ist Teil dieser Botschaft,
die Zahl der Erwachten ist „überschaubar“,
denn viele haben „das Spiel“ gewählt und bleiben im Spiel!
Doch die Zahl der Erwachten ist ausreichend und längst erreicht,
um die Erde einer neuen Welt hinzuzuführen.

Es ist nur so, dass sich viele Menschen in den kommenden
Zeiten verwundert umblicken und ihre besten „Freunde“
entweder vermissen oder aber nicht wiedererkennen werden.
Die Diskrepanzen, die aufgrund der Wahl nun hervortreten,
könnten größer nicht sein.

Die Einen frönen dem alten Leben,
die Anderen haben sich längst in das Licht erhoben.
Dazwischen hat wenig Platz, dazwischen klafft eine
endlose Lücke, die nicht zu überbrücken ist und auch
nicht überbrückt werden soll.

Die Meister, die ihr seid, die ihr im Lichte leben wollt,
sehen dies und haben das Mitgefühl, das ein zartes Band
zu den „Gestrandeten“ knüpft und aufrechterhält;
doch die Gestrandeten selbst verstehen bald die Welt
nicht mehr, da sie im alten Leben ganz untergehen.
Das „Mysterium der Trennung“ beginnt sich nun zu entfalten,
jedoch eins seid ihr ewiglich durch eure göttliche Herkunft,
obwohl auf dieser Ebene das unersichtlich ist für die,
die dieser Ebene auch weiterhin anhaften.

Wahrlich ein Mysterium, das es zu verstehen gilt,
damit verstanden wird, was nun geschieht, was nun
sich in die Welt gebiert, da Gott die neue Schöpfung
zu Ende geatmet hat.

Mehr Licht floss der Erde noch niemals zu,
mehr an Transformationsenergie gelangte noch
nie in die Zyklen der menschlichen Körper,
mehr hat der Himmel noch nie ausgestreut,
so es darum ging, eine Welt zu heilen,
einen Organismus, der bei seiner unendlichen
Reise durch Zeit und Raum sehr in Mitleidenschaft
gezogen wurde.

Und während sich die Welt im ersten Augenschein
so weiterdreht wie eh und je, verändert sie sich gänzlich,
so man versteht, was ist, wie Energie sich auswirkt und so
man begreift, dass das gemeinhin Unsichtbare die Wirklichkeit
darstellt und nicht die Illusion.

Viele blicken nun verwundert auf die Welt und beobachten
das Treiben dieser Zeit, und kaum merkt ihr Unterschiede,
so ihr die Zeiten vergleicht.

Werdet euch bewusst, dass alles anders ist und
beobachtet genau, lernt zwischen der Zeit zu lesen,
lernt zwischen den Räumen zu sehen.

Zwischen der dichten Steinwand treiben die
schönsten Blüten aus, in dieser Zeit, die nun ist;
bis dass die Blüten die Mauer eingenommen haben,
sie überwuchern mit ihrer üppigen Schönheit,
bis dass die Wand aus Stein unsichtbar bleibt
– für eine lange, lange Zeit.

Diesen Tagen ist wenig abzugewinnen,
so ihr mit alten Maßstäben messt,
doch diese Tage enthüllen ihre Besonderheit,
so ihr erkennt, was sich bereits den Weg geebnet
hat und was noch niemals war auf dieser Welt.

Den Wandel zu leugnen, jetzt noch,
da er mit jedem Tag sichtbarer wird,
ist ein Kunststück, das nur jene zuwege bringen,
die sich anders entschieden haben.

Eingedenk dessen gilt es nun die Menschen zu betrachten,
da die Entscheidungen gefallen sind,
da dieser Vorgang nun vollendet wurde.

Seid selbstbewusst und frei, die Dinge zu betrachten
und nach ihrem wahren Wert zu messen.
Befreit euch von den Bildern der Illusion,
denn was sich hinter den Kulissen zeigt, das ist,
auch wenn es den Meisten verborgen bleibt.

Manifestiert die neue Welt, jetzt, da sich die lichtvollen
Absichten auf dieser Welt durchsetzen, gleich, wie sehr
sich die Dunklen auch abmühen, genau das zu vereiteln.

Beachtet eines vor allem und daran ist erneut erinnert,
womit diese Botschaft nun zum Abschluss kommt:

Das gemeinhin Wirkliche ist Trug,
das Offensichtliche ist Täuschung,
die „Realität“, die gibt es nicht,
es sein denn, ihr verlasst die Zeit,
es sein denn, ihr krümmt den Raum.

In diesen Worten ist die Wahrheit allen Lebens
– jenseits davon da herrscht die Täuschung.

Geliebte Menschen,

die Reise in das Licht ist an einem neuen Punkt angelangt.
Von euch ist eines nun verlangt:

WACHSAMKEIT UND BEWUSSTSEIN.

Das wachsame Wahrnehmen der Welt und
das bewusste Erkennen dessen, was ist,
damit ihr aus dieser Illusion heraussteigen könnt.

Es ist Gott, der euch gesucht hat,
es ist Gott, der euch gefunden hat,
es ist Gott, der euch erschaffen hat,
es ist Gott, der euch unendlich liebt,