20. Juni 2013

AUGE DES ZYKLON - Teil I, ASANA MAHATARI


Teil I von II


Geliebten Menschen,

die große Zeit hebt an, sich zu erfüllen, das lange,
lange Warten endet nun, die großen Lebenszyklen der
Menschen und der Menschheit erfüllen sich – aus Blei wird
Gold geschmiedet und bisher achtlos am Wegrand gelegenen
Steine erhalten einen neuen Schliff, erkennen sich selbst als
edel und werden über-all als Diamanten erkannt.

Gesagt ist: Die Bewusstlosigkeit der Menschheit findet
in diesen Tagen ein Ende, die Bewusstwerdung der
Menschheit hat vollends eingesetzt.

Heute, da wir uns im Lichte der Transformation
zusammengefunden haben, heute, da ihr alle,
die ihr dieser Lichtlesung beiwohnt, gleich ob hier
vor Ort oder zu eurer Jetzt-Zeit, da wo ihr euren Dienst
für diese Welt verrichtet, gleich also wo und wann ihr wo seid,
die ihr an diesem Transformationserlebenis teilhabt, ihr sollt,
so euer Herz voller Hingabe und Freude das Licht Gottes schauen
will, das Licht Gottes erblicken, heute noch und nicht erst morgen.

Und heute stellen wir die letzten Weichen, ehe die Finsternis
ganz entweicht von dieser Wirklichkeit, ehe sich dieses Hologramm
der 5.Dimension auf allen Ebenen eurer Existenz durchsetzt,
ehe es licht wird, überall im All, das euch umgibt.

Heute wollen wir die „große Szene“ des Wandels und das
„große Finale“ des Wandels beleuchten und im Lichte Gottes
betrachten, damit jede Sorge weicht und damit sich die Freude
in euren Herzen etablieren kann, denn vor allem daran
ermangelte es den Lichtkriegern dieser Zeit so sehr.

Die Lebensfreude, der Humor und die Leichtigkeit
kamen vielen Lichtkriegern abhanden und diese gilt
es nun zurückzuerlangen, denn wahrlich:
Je mehr Freude ihr kreieren könnt, desto stärker ist
euer Energiefeld der Liebe und je humorvoller ihr die
Umbrüche und den Wandel - die vielen Veränderungen
und Umstellungen des Wandels akzeptiert
- desto leichter und entspannter werdet ihr
die nun folgenden Wunder erfahren.

Jede Transformationsarbeit verliert die Schwere
und wird leicht, so ihr diese mit Freude und nicht im Gefühl,
diese wegen des Aufstieges hinter euch bringen zu müssen,
bewerkstelligt.

Das Ergebnis einer Transformation, so sie geschehen ist,
ist stets das Eine und Dasselbe, die Art und Weise wie
ihr dieses Ergebnis zustande bringt, entscheidet über
euer Befinden währenddessen.

Vor allem die psychischen Qualen, den emotionalen
und spirituellen Stress, den sich viele Lichtkrieger selbst
erschaffen, gilt es abzulegen und trotzdem voller
Achtsamkeit und Konzentration den Weg ins Licht zu
verfolgen, was bedeutet: sich Gott ganz hinzugeben.

Die Umstellungen eurer Körper sind sehr oft mit
Schmerzen verbunden, diese sind zwar bis zu einem
bestimmten Grad zu begrenzen, jedoch ist es unmöglich,
den physischen Schmerz während der Transformation und
Vorbereitungen zur Annahme des Lichtkörpers ganz abzustellen.

Daher ist es bedeutend, sein Gemüt auf die Freude
und auf das Glück auszurichten, dann allein dadurch
schafft ihr ein geeignetes Umfeld für euer Wachstum
und ihr könnt niemals in düstere Gedanken abgleiten.

Transformation, so sie mit Freude und mit Humor betrieben
wird, ist ein Spaziergang durch grünen satten Wiesen und
hat mit dem Gang durch ausgedörrte Wüstenlandschaften
nichts zu tun.

Die letzten Meter, die letzten Schritte der nun beginnenden
Transformation der Menschheit, die auf 5D aufsteigt, können
eure leichtesten sein, so ihr dies für euch so erwählt oder aber,
ihr entscheidet euch in die Bleistiefel der alten Zeit zu steigen,
da ihr fälschlicherweise glaubt, die letzten Schritte müssten
schwer sein, da der euch erwartende Lohn unermesslich ist;
da ihr glaubt (immer noch), ihr müsst euch das Himmelreich
verdienen, und da ihr noch immer von der Tatsache, dass
das Himmelreich durch die Gnade Gottes erworben wird,
zurückschreckt.

Löst nun alle Themen, die eine falsche Unterwürfigkeit
gegenüber Hierarchien und hierarchischen Strukturen in
euch auslösen. Denn an diese Bilder ist sehr viel Unbehagen,
die der Wandel in euch auslöst, gekoppelt.

Und was für die irdischen Hierarchien gilt, trifft umso mehr
auf die himmlischen Hierarchien zu, ihr Götter in Menschengestalt:
Denn ihr selbst seid Teil dessen, wogegen sich euer menschlich
verletztes Bewusstsein sperrt, ihr seid Teil der himmlischen Hierarchien.
Diese Hierarchien erfüllen allerdings eine gänzlich andere Bedeutung und einen gänzlich andere Sinn als die Strukturen zum Machterhalt auf Erden.

Die Ergebenheit der Menschen, so sie der Obrigkeit gegenüberstehen,
ist Teil des kollektiven Angstmusters, das sich nun aus allen
Reichen löst, und ist Teil einer noch nicht bewältigten Illusion,
nämlich der, dass Herrscher und Sklave, Opfer und Täter getrennt
betrachtet werden können, anstatt sie als  zwei Aspekte einer
Medaille wahrzunehmen.

Natürlich heißt das nicht, sich als aktuelles „Opfer“
diesem Status zu fügen wie ein williges Lamm,
das zur Schlachtbank geführt wird, nein, dieser Blickwinkel
bedeutet vor allem eines, nämlich, dass ihr dadurch die
Relationen erkennt und den großen Zusammenhang.
Dass ihr dadurch euer Bewusstsein weitet und wodurch
ihr euch selbst und aus dieser Kraft heraus, erst zu
nötigem und entschlossenem Handeln ermächtigt.
Selbstermächtigung ist immer aufgrund von Erkenntnis
möglich und kann ohne diese nicht geschehen!

Die Lichtebenen des Seins benötigen die Hierarchien,
damit eine Wesenheit an ihren Aufgaben im unendlichen
Gefüge der Schöpfung erkannt wird.

Die Ebenen der alten Erde missbrauchten hierarchische
Strukturen dazu, damit sich Wenige an den Gesetzen,
die sie für die anderen erließen und über die sie sich
selbst immer erhoben, bereichern konnten. Ein exakter
Umkehrschluss des ursprünglich göttlichen
Hierarchieverständnisses, der auf Erden wirklich wurde.

Ein gänzlich anderer Zugang.
Also versteht es nun und tragt es mit Humor,
denn eines ist gewiss:

Diese Zeit der Sklaverei ist unwiderruflich um,
gleich ob ihr heute Täter seid oder Opfer! Die Medaille
der zwei Seiten wird eingeschmolzen, da das Dunkle hinweg
bricht und da die Zeit, in der das Licht keinen Schatten wirft,
angebrochen ist.

Nun geht es direkt in eure Wohnungen im Himmel und
während ihr die letzten Transformationsschlüssel ausgehändigt
bekommt, verändert sich die Welt vor euren Augen und in euren Herzen.

In den Botschaften, die in den vergangenen Wochen an Jahn
übermittelt wurden, wird klar, dass kein Stein auf dem anderen
bleibt und dass die Welt sich bereits verändert hat und nicht,
dass sie sich erst verändern wird. In den kommenden Wochen
wird sich das, was euch verkündet wurde zuspitzen und es
wird sich euch alles auf der noch durch Zeit und Raum
definierten Ebene der Erde offenbaren.
Die großen Irrtümer werden sich wie ein Dieb,
der das Tageslicht meidet, im Angesicht Gottes auflösen.
Die Menschheit ist frei und alle die das gewählt haben,
erleben dies nun in dieser Existenz.

Der große Zyklus, den die Menschen gewählt
haben zu beginnen, findet nun eine neue Ausdehnung im Sein,
so wie diese Welt und diese Schöpfung eine neue Ausdehnung
finden in der Unendlichkeit der Schöpfung.

Das Bewusstsein der Menschen wird erneut erweitert,
bis dass sie den Möglichkeiten und Gegebenheiten der
Schöpfung eine gutes Stück näher kommen.

Denn auch wenn ein große Lebenszyklus, der Lebenskreis 
der Menschheit nun endet und ein neuer beginnt,
ist die Unendlichkeit der Schöpfung - durch die sich
bis in die Unendlichkeit ausdehnende spiralförmige
Struktur - definiert. Und es ist Zeit, dass ihr das
bisherige Weltbild erneut unter die Lupe nehmt
oder besser noch mit dem Teleskop betrachtet,
denn auch Kopernikus war der Wirklichkeit nur
auf der Spur, ihr näher als die meisten Menschen
seiner Zeit, der volle Umfang bliebt auch ihm verschlossen.

Die Sonne ist weder das Zentrum dieser Galaxie noch Maß
aller Dinge. Die Sonne, die ihr kennt und am Himmel wahrnehmt,
kreist selbst um den weit größeren Stern aus dem Zentrum dieser
Galaxie und in dieser spiralförmigen Bahn kreist die Erde und
kreisen die Planten mit der Sonne um die Zentrale Sonne
dieses Universums. Ihr alle seid also Teil von etwas weit
Größerem. Und war die Erde bis vor einigen Jahrhunderten
für viele Menschen noch eine Scheibe, wodurch das Ende
der Welt hinter dem Horizont bedrohliche Ausmaße annahm,
so ist es heute die begrenzte Sicht eurer Galaxie, die sich um
die kreisförmige (anstatt elliptische) Anordnung eures
Planetensystems dreht, das Hindernis, um weiter zu
blicken und diesen nächsten Horizont zu überbrücken.

Diese Erde kreist spiralförmig in unendlich langen elliptischen
Ringen um die Zentrale Sonne und mit jedem Kreis, mit dem
sie näher zur Zentralen Sonne gelangt, steigt die Bewusstheit
des Planeten und allen Lebens darauf.
Schwingung und Licht nehmen zu,
je näher sich ein Organismus zur Urquelle allen Seins befindet.

Und der Aufstieg eines Teils der Menschheit in die fünfte
Dimensionsdichte des Seins und darüber hinaus, der jetzt
im vollen Gange ist, ist ein Aufstieg dieser Wesenheiten
zunächst zur Zentralen Sonne dieser Schöpfung und danach
– je nach Auftrag - in weitere Reiche dieser Unendlichkeit
Gottes.

Dieses Wissen ist euch nun gegeben,
damit ihr euer Bewusstsein weiten und euer
göttliches Kraftfeld vollständig beanspruchen könnt.
Denn sobald sich ein Mensch als Teil von etwas Großem,
ganz Großem erlebt, erfahren Körper, Geist und Seele
eine neue Ausdehnung und das lässt euch alle Grenzen
sprengen und überschreiten. Alle Daten, die die Dunkelkräfte
über außerirdisches Leben gesammelt haben, wurden euch
aus diesem Grund verheimlicht und diese wurden daher zu
„Top-Secret “ Akten erklärt.

Sobald der Mensch erkennt, dass er Teil eines universellen
Ganzen ist, dass er ständig umgeben ist von seinen
Lichtgeschwistern aus dem Sein, ist er durch die
angstmachenden Methoden der Dunkelkräfte kaum
noch zu beeindrucken.

Dieses Erwachen wurde daher so lange als möglich
vereitelt - eine Zeit lang mit Erfolg – diese Phase ist
natürlich längst vorüber.

Denkt die Welt neu, denkt die Zusammenhänge neu,
denkt euch selbst neu – und neu heißt:

Beginnt euch als wahrlich grenzenlos zu erfahren.

Der alchemistische Vorgang, der aus Menschen Meister formt,
besteht darin, dass sich der Mensch selbst nicht mehr als
Stein am Wegrand wahrnimmt, sondern als polierter Edelstein
in der Mitte des Weges – als Weg selbst.

Durch die Transformationsprozesse und Läuterungen,
ist aus dem „Blei des Alltags“ das „Gold eines Schöpfergottes“
geworden - was bedeutet, in der goldenen Epoche der
Menschheitsgeschichte angekommen zu sein.

Und von dieser, und was es bis dahin zu beachten gilt,
werde ich euch sprechen, am Tage der da ist, der 31.5.2013
– der Tag der bedingungslosen Integration eures bewussten
Aufsteigens in die 5. Dimension allen Lebens.

Ich bin das Leben.

Ein großer Frieden bereitet sich über diese Menschheit aus,
die das Licht gewählt hat und die sich mit Freude durch die
letzen Tage der alten Menschheit geleiten lässt.

Erwacht seid ihr.
Und ausgeschlafen wie nie zuvor,
begeht ihr nun das Werk an dieser Welt –.

Ich bin
ASANA MAHATARI

(Ende dieser Übertragung, 30.05.2013, 18.30 Uhr
Fortsetzung erfolgte am 31.05.2013, ab 18 Uhr bei der
Lichtlesung in Wien und wird morgen an dieser Stelle veröffentlicht)