30. Juni 2013

ES EREIGNET SICH - Teil I, JESUS SANANDA


Teil I von II

Geliebte Menschen,

wie viele steigen nun auf 5D auf? 
Ihr fragt euch das und das zu Recht.
Sind es 10% oder bis zu 30% der Menschen,
die die Gnade des Erwachens erben?

Ich bin mit euch, JESUS SANANDA, und ich bin der Begleiter
der Menschheit durch diese Zeit, auch und vor allem dann,
so sich die Dinge ändern, so sich unentwegt Neues zeigt
und Altes verworfen werden muss.

Wir kommen zur Zeitlinie, die die endgültigen Entscheidungen
mit sich bringt. Was bedeutet, dass sich in diesem Sog bis
zuletzt vieles wandelt und ändert. Erst dannach werden die
Zahlen in Stein gemeißelt sein und im göttlichen Licht sich zeigen.
Bis dahin erwarten uns noch viele Umbrüche und vieles, was bis heute festzustehen scheint, wird und muss erneut umgeworfen werden.

Diese Tatsache soll euch weder den Mut rauben oder auch die
Orientierung verlieren lassen, sondern soll euch daran erinnern,
dass dieser Wandel ein über alle Maßen „fließender“ Vorgang ist,
der unentwegt neue Potentiale freimacht.

Die Kräfte des Himmels in Vereinigung mit der Galaktischen
Föderation des Lichts und in Vereinigung mit den Menschen
vor Ort, lassen geschehen, was geschehen kann, und müssen
oftmals „hilflos“ anblicken, wie sich die Rahmenbedingungen
und sogar den Rahmen des Aufstieges selbst, verändert und
an die neuen Entscheidungen – diesseits und jenseits des
Schleiers -  anpassen.

Diese Herausforderung bleibt aus unserer
Sicht bis in den Spätsommer des Jahres 2013 bestehen.
Dann herrscht im überwiegenden Ausmaß Klarheit und diese
wird die Menschheit über alle bisherigen Fragen, Begrenzungen
und Zweifel hinaustragen und direkt in das göttliche Licht
anheben.

Die Aufgabe Jahns ist es, nahezu täglich,
die Menschheit an den aktuellen Potentialen teilhaben zu lassen
 – dass das Verwirrung stiften kann ist deutlich, ist aber Teil des
Vorgangs. Denn für viele Menschen bedeutet die tägliche Anbindung
an die Lichtbotschaften des Himmels die Richtschnur und den Halt,
auch wenn sich Botschaften zu widersprechen scheinen.
Dabei ist entscheidend, dass die Menschen Energie und spirituelle
Kraft daraus ableiten, damit sie den tiefen Anker der Stille setzten
und das Friedensreich in ihrer Seele einrichten können.

Zusammengefasst zur Zeitqualität dieser Tage ist zu verkünden:

1.) Die göttliche Vorsehung sieht alles vor und hinter
manchem Widerspruch verbergt sich die Logik des Schöpfers.

2.) Es ist alles am guten Wege in das Licht.

3.) Die zentralen, euch angekündigten Ereignisse bauen
sich in diesen Tagen erneut auf und treffen ein – daran führt
kein Weg vorbei.

4.) Der Bezugsrahmen ist ausgestaltet und entfaltet nun seine Kraft.

5.)Die Schar jener, die auf 5D aufsteigen unterliegt den täglich sich
neu erschaffenden Gesetzmäßigkeiten und ist bis zum Tage X
variabel obwohl im großen Rahmen absehbar.

6.) Für die angehenden aufgestiegenen Meister ist
die Zeit ihrer Verwirklichung gekommen.

Haltet euch fest an den Treppen des Lichts,
die wir zur Erde hinablassen, und seid euch gewiss,
am Ende dieser  Ereignisse, enthüllen sich euch selbst
die größten Verwerfungen im Lichte Gottes.

Ich bin bei euch, ich bin mit euch,
ich bin der Anfang und das Ende

JESUS SANANDA


Epilog:

Nach dieser Botschaft fahre ich mit meinem Motorroller
zu meiner Familie, dazu muss ich den Weg durch die Stadt nehmen.
Wie sonst noch nie, fahren die Autofahrer rücksichtlos und streiten
sich an allen Ecken um die Parkplätze, der Verkehr staut sich und ist
ein merkwürdiges Schauspiel. Es regnet leicht, die Luft ist sauber
und klar, nur auf der Erde ist vieles im Argen, wie es scheint.

Bei meiner Familie angekommen mache ich mich mit meinem
geliebten Sohn NOAH – wie so oft schon - auf den Weg zur
Liliputeisenbahn in den Wiener Prater. Das Wetter schlägt völlig um
und kurz zeigt sich ein blauer wunderschöner Himmel – nur auf der
Straße geht es zu wie zuvor: Autogehupe, Rücksichtslosigkeit wohin
wir blicken.
Bei der Bahnstation angekommen, sehen wir jene Frau
der „3D-Erde der Hunde“, mit ihrem Hund wieder.
Diesmal ist sie aber nicht in unserer Nähe auf der Bank sondern,
sie entfernt sich langsam von uns und verschwindet genau um
17.22 im Wald. Ich tippe diese Beobachtungen in mein Handy,
NOAH schaut mir dabei zu uns sagt plötzlich „Krähe“,
das wiederholt er einmal da er direkt vor uns die Krähe
wahrnimmt. Ich blicke auf und danke ihm. 

Danach fahren wir nur sehr kurz mit der Bahn,
da NOAH gleich wieder aussteigen möchte,
was sehr unüblich ist. Heute drängt es ihn zu dem
im Areal befindlichen Teich; zum Fütter von Tauben
und Enten. Dort herrscht, was nicht so oft der Fall ist,
eine unglaublicher Frieden. Einige wenige Kinder mit wunderbaren
Eltern, Füttern mit ihren mitgebrachten Brotkrümeln die Tiere
– es sind genau 30 Tauben, 2 Enten und einige Fische,
die sich an die Wasseroberfläche wagen, die immer wieder in unterschiedlicher Anordnung vor uns Aufstellung beziehen und
dankbar das Futter von den Schuhen der Kinder (NOAH gefällt das
besonders) von Wasser oder vom Boden aufpicken.
Danach treten wir die kurze Heimfahrt an und kommen
glücklich und mit neuen Kräften Zuhause an.

Nachbetrachtung von JJK: Diese Spiegelung zeigt mir,
wie chaotisch alles ist und dass der Himmel bereits von
allem befreit ist nur dass auf der Erde noch die großen Entladungen
und Umbrüche ausstehen. Auch wurde mir deutlich gezeigt dass
sich die 3D-Wirklichkeit von uns entfernt (Frau verschwindet im Wald).

+ Die Krähen erinnern mich daran, dass sie omnipräsent sind, als ständige Begleiter dieser Menschheit auf ihren Weg ins Licht.
+ Die Tauben und Entenfütterung im Glück, heißt, Einheit,
Frieden und Liebe allen Lebens – das Friedensreich breitet
sich aus und an diesem Teich wurden wir von dieser
wunderbaren Schwingung berührt.
Denn die Kinder, die dort waren, waren mehr als nur besonders,
vor allem ein kleiner noch nicht ganz 2 Jahre alter Bub, hatte eine
Strahlkraft, ganz bestimmt von einer anderen Welt.

Insgesamt eine wunderbare Kette an Spiegelbildern zu den
Botschaften der letzten drei Tage und in der Tat, es klären sich
die Dinge, es wird licht und es ist dennoch noch sehr viel zu tun.

In mir selbst ist ein tiefer Frieden eingekehrt und ich bin dankbar,
das tun zu dürfen, was ich zu tun gekommen bin.
Die Fülle und die Vielschichtigkeit der Botschaften,
der kosmischen  wie irdischen Ereignisse und Zusammenhänge,
stellen auch für mich immer wieder eine große Herausforderung
und Verantwortung dar. Und so sich „Widersprüche“ ergeben,
was natürlich immer wieder - mal mehr dann weniger ausgeprägt
vorkommt - gilt es dennoch, die Nerven zu behalten, 
und in Gelassenheit darauf zu vertrauen, dass sich jeder
Nebel hebt und jedes Detail im Lichte Gottes klärt.

Zusammengefasst sehe ich den Aufstieg dieser
Erde in die 5.Dimension mit großer Zuversicht entgegen.
Und es wird ganz bestimmt kein erneutes Leben im Fleisch
mehr brauchen, keine Jahrzehnte mehr dauern und von keiner
Kraft dieser Erde oder anderer Welten abzuändern sein.

Mit dieser Botschaft verbleibe
ich im tiefen Gottvertrauen und in Liebe