22. Juli 2013

HÖHENLUFT, ERZENGEL JOPHIEL


Geliebte Menschen,

meine Liebe ist allgegenwärtig, sprichwörtlich und immerdar!
Zögert niemals mich anzurufen und in eure Wirklichkeit zu ziehen.
Denn was einem Menschen unmöglich ist, ist einem Engel aus den
feinstofflichen Reichen möglich, so wie uns Engel aus den feinstofflichen
Reichen unmöglich ist, was Menschen möglich ist. 

Ruft mich und ich Eile herbei, denn euer Ruf bringt die
ganze Schöpfung zum Schwingen. 

Die Zeit steht still, das Warten auf den Sturm hat begonnen
und viele Seelen der Menschen bereiten sich darauf vor,
die Körperhüllen abzugeben, diese der Erde zurückzuführen,
um anderorts neue Körperschaft anzunehmen oder um vollständig
zurückzukehren in den Geist.

Eine leise Ahnung hat die Menschen erfasst,
sie fühlen, dass sich jetzt etwas von unvorstellbarer Qualität ereignen
wird und ereignen muss – da sich das alte Spiel der Niedertracht,
erschaffen durch die finsteren Kräfte, ins unerträglich wiederholt
und diesem kein „natürliches Ende“ beschieden ist.
Die Menschen erkennen, gleich auf welcher Ebenen ihres Wesens,
sehr genau, dass sich trotz der relativen Ruhe in weiten Teilen dieser
Welt, im Hintergrund etwas sehr Mächtiges aufbaut, dass sich nahezu
unbemerkt das Leben vollkommen verändert und dass sich Menschen
vollständig wandeln.

Innen wie Außen. Und das Hauptaugenmerk liegt nun in der inneren
Kräftigung und Reinigung der Menschenherzen und Menschenseelen,
was bewirkt, dass sich im außen der Erfolg und die logischen
Konsequenzen dieses Prozesses der Transformation von
alleine einstellt.
Die Seelen der Menschen haben genaue Kenntnis davon,
dass sich nun der Weltenwandel fortsetzt und deutliche
Veränderungen mit sich bringt.

Die letzten Lügen werden dargeboten und die letzten
Verbrechen werden begangen, damit die beharrlichsten
Zweifler erwachen können; die letzten Dramen entfalten
ihre Macht, damit sich ein jeder dort einfindet, wo er
gewählt hat zu sein. 

Auf den hoch schwingenden 4D Erden ist seit einigen Tagen
eine Wirklichkeit erschaffen, in der sich die Lüge nicht mehr
hält und auf der jedes dunkle und träge Prinzip abgestoßen wird.
Das ist ein kosmisch magentischer Vorgang der auf die zellulare
Ebene der Menschen einwirkt, was bedeutet, dass die kristalline
Struktur der menschlichen DNA vollständig erwacht.

Und alle, die dies gewählt haben, werden das nun erfahren.  

Für die Dunkelkräfte bedeutet dies, dass ihre Lügen,
ehe sie gänzlich verschwinden, immer kürzere Beine bekommen.
Das erschafft Verzweiflung unter ihnen und regt sie zu panikartigen
Aktionen an, zu unkontrollierter Kriegsführung, was ihre Degradierung
in die unteren Ebenen der 4D Erden mit sich bringt. 
Es ist kein Platz mehr auf dieser sich im Aufstieg befindenden Welt,
für die die sich dem Aufstieg verweigern oder für die, die ihren
Geschwistern den Aufstieg durch die Manipulationen von Geist
und Körper, vorenthalten wollen.
 
Die Luft ist dünn und diese Höhenluft bekommt den Menschen nicht,
die sich bisher durch die Angst der Menschen am Leben hielten
und die sich durch die Unterdrückung der Menschheit, selbst zu
den Herren diese Welt aufschwangen.
Die Nahrungsquelle der Dunkelkräfte versiegt – neue Ebenen
des Seins müssen bezogen werden.

So geschieht es nun, dass in einem letzten „Verzweiflungsakt“, den die
Dunkelmächte begehen,  die Würfel zu Gunsten der Aufsteigenden fallen
– denn so wie sich die neuen Verheerungen einstellen, werden die Welten
gelöst. Die kritische Masse ist dann erreicht, denn das Böse ist Energie,
die das Licht hervorbringt, da der Menschen das Licht nur aufgrund
der Dunkelheit erkennen kann. 

Ehe die Zeit, in der das Licht keinen Schatten wirft eintritt,
wird es tief finster und daraus entsteht der Lichtpunkt am Ende
des Horizonts, es zeigt sich das Licht am Ende des Tunnelns.

Und dort erwarten wir jene Lichtkrieger, die bereit waren und
bereit sind durch das kosmischen Feuer der Transformation direkt
in die Arme des Schöpfers zu fallen.

Ruft mich in eure Gegenwart – das Leben ist ewig,
auch wenn sich die Vergänglichkeit erneut vieler Menschen
bemächtigt. 
 
Weise Herrscher kommen auf der Erde an und
führen die Menschheit in die neue Epoche ihres Seins
 – und ein jeder nimmt darin seinen ihm vom Schöpfer zugewiesenen
Platz ein; in Würde und in Freude, in Dankbarkeit und im Wissen,
genau diesen neuen Platz im Sein für sich gewählt zu haben.
Die eine Reise endet jetzt, während die andere Reise jetzt beginnt.
Die Entscheidungen sind getroffen, das Leben bleibt ewig,
die Welt wird zerstört und bliebt dennoch erhalten, die Menschenherzen
kehren zum Schöpfer zurück und viele verlieren sich dennoch auf den
neuen Raum-Zeitebenen des Seins, um auf diese Weise ihren Beitrag
zum Wachstum allen Lebens zu leisten. 

Güte, Liebe und Anmut – in dieser Qualität findet der
Schöpfer jene Menschenherzen vor, die in sein Licht
sich jetzt heben.

Du bist gemeint, du bist es, 

Ich bin
ERZENGEL JOPHIEL
 

In der darauffolgenden Nacht habe ich folgenden
Traum: 
Ein sehr guter Freund aus meiner Kindheit, sagt mir,
es sei in unserem Geburtsort jemand gestorben, den wir gut
kannten und ob ich denn nicht auf das Begräbnis mitgehen will?
Ich entgegne, dass sich keine Zeit habe entschließe mich dann aber,
den Termin dieses Tages zu verschieben, um am Begräbnis teilnehmen
zu können.
Ich komme an den Ort und mit meinem Motorroller fahre
ich einen steilen Berg hinauf, in der Annahme, dass die Beerdigung
oben am Berg in der dort gebauten Kirche stattfindet. Und diese
Kirche liegt wirklich sehr hoch, jenseits der Baumgrenze und ich
bin begeistert, wie leicht ich mit dem Motorroller vorankomme.
Ein sonnig freundlicher Tag und die Höhenluft ist deutlich bemerkbar.
Als ich oben ankomme, sehe ich zwar die Kirche nicht aber die
Trauergäste – niemand ist zu finden. Daraufhin begebe ich mich
wieder zu Tal und siehe da, die Trauerfeier findet im Tal statt
und dort hat sich eine riesige Menschenmenge versammelt.
Als ich in die Gesichter der Menschen blicke denke ich bei mir
die sind ja wirklich hässlich und entseelt.(Ende des Traumes).


Deutung:
Dieser Traum bestätigt die Weltentrennungen erneut.
Gezeigt ist, wie die niederen Ebenen (Tal) zu Grabe getragen
werden und deutlich ist, wie am Gipfel, niemand der Trauergäste
zu finden ist. Hier wird deutlich, dass die Höhenluft nicht jedem
bekommt und dass im Tal die Menschenmasse weiter lebt und
auf den höheren Ebenen niemand der Menschen aus der
Energiequalität von Jahns Kindheit, zu finden ist.
Die Energie dieser alten Welt, der ich entsprungen bin,
wird zu Grabe getragen und existiert auf einer anderen
Ebene, die mit mir nichts zu tun hat, weiter.

Die Wahrnehmung der Menschen als entseelt und hässlich, zeigt,
wie deutlich die Unterscheide zwischen den Welten hervortreten
und bestätigt alle Botschaften, die bisher zu diesem Thema durch
Jahn gegeben wurden.
Das Jahn einen Termin verschiebt, um daran teilzunehmen zeigt,
dass die Menschen immer wieder eine Bestätigung für diese neue
Wahrheit der 4D-Erden benötigen, da sich ihnen diese in ihrem
Alltagsbewusstsein stets entzieht - zu unvorstellbar und einmalig
ist allein die Vorstellung daran für viele.
Bis sich die Welten trennen und solange wie es erfordert ist,
werden die Menschen die Aufsteigen, von den geistigen Lichtebenen
mit Wissen, die die bereits gegebenen Fakten bestätigen vorsorgt,
auf dass Verstehen und Vertrautheit dabei eintritt. Der Umgang
mit dieser Wahrheit muss gelernt sein und wir sind dabei große
Schritte in das Wissen zu tun.

Dass der Motorroller Jahns jede Hürde nimmt und auch im
schwierigen Terrain hervorragend und mit Leichtigkeit funktioniert,
deutet darauf hin, dass sich die Aufsteigenden sehr leicht und mit
geeigneten Mitteln in das Licht, zu Gott (der Gipfel mit Kirche)
bewegen werden. Wahrlich, ihr lasst die Tiefebenen, die Ebenen
und das Tal hinter und unter euch zurück und so ihr zurückblickt
werdet ihr sehr bald alles aus dem Blickfeld verlieren, und euch
wahrlich zu neuen Wirklichkeiten aufmachen.

(Traumerläuterung beendet, in Kooperation mit Jahn,
der ich bin ASANA MAHATARI)

Epilog:
Während ich diese Zeilen schriebe sitze ich in einem Mega-Angesagten
neuen Lokal in der Wiener Innenstadt. Vor mir breitet sich das abendliche
Treiben einer großen Stadt aus. Die Menschen gehen, nach getaner Arbeit,
ihren Freizeitbeschäftigungen nach, die überfüllen Lokale sind voller Leben,
und wenn ich in die Gesichter der Menschen blicke, wird in mir fast
ausnahmslos das Traumbild der „hässlichen“ und entseelten Menschen
wach. Eine andere Welt, die sich hier vor mir – obwohl lebendig jedoch
ohne tatsächlichem Leben -  ausbreitet. Eine, die ich nur allzu gut kenne,
jedoch auch und vor allem eine, die mir je genauer ich hinblicke
unendlich weit entfernt und fremd scheint.
…es vergehen einigen Minuten, ich habe bereits bezahlt und bin am
Gehen, als ich folgende Wortfetzten eines Obers (so bezeichnet man
die gute Wiener Kellner) zu mir dringt: „…alles hässliche Menschen…“