26. März 2014

EUROPAS WEG IN DEN 3. WELTKRIEG, JJK



ESSAY

Krieg wieder salonfähig 
Auch wenn noch verhalten, es wird zum Krieg geblasen.
Und die Ereignisse in der Ukraine dienen als Vorwand:  
„Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen", brüllte Hitler 
am 1.9.1939 vor dem Reichstag und der zweite Weltkrieg 
begann. Und die deutsche NWO-Hohepriestern Merkel gerät 
dieser Stunde immer näher, nur „Sender Gleiwiz“, der Angriff 
unter Falscher Flagge, steht noch aus. Diesmal mit Polen als 
verbündeten und mit der Ukraine als Anlassfall, um gegen 
Russland vorzugehen.

Und ganz in das Kriegshorn bläst auch der von Merkels 
Gnaden zum Bundespräsident bestimmten evangelischen 
Prediger, Joachim Gauck. Dieser sieht Deutschlands Rolle in der 
Welt nicht länger als Zuträger der kriegsführenden Parteien 
sondern wünscht sich mehr Aktion und den Waffengang: 
„Ich muss wohl sehen, dass es bei uns – neben aufrichtigen 
Pazifisten – jene gibt, die Deutschlands historische Schuld 
benutzen, um dahinter Weltabgewandtheit oder Bequemlichkeit 
zu verstecken.“ „Wie alles, was von diesem Lügenmäulchen 
tropft, ist auch der Einfall nicht neu“ (konkret 3/2014)

Heißt im Klartext des Gaucklers: Verantwortung übernehmen 
und auf zu den Waffen. Und längst schon sind deutsche 
Soldaten allgegenwärtig: Jugoslawien, Timor, Mazedonien, 
Kongo, Darfur, Kuweit, Afghanistan, Sudan, Kosovo, 
Kambodscha, Somalia, Senegal, Mali usw.

Tragik der Altrevoluzzer 
Und auch die „alten und verdienten Revolutionäre“,
gehen, (was eine Tragik für sich darstellt), wie der größte 
Teil der Bevölkerung, diesen scheinbaren Revolten auf den 
Leim: „Auf vielen Kontinenten tobt der ewige
Freiheitskampf…In diesen Tagen tobt der Freiheitskrieg in der 
Ukraine…Wir bestaunen und bewundern…Bitte wirken Sie weiter.
-als Patriot der Ukraine…Wir hoffen mit Zorn und Bangen…“ 
(Wolf Biermann, 77, DDR-Bürgerrechtler und Liedermacher – in 
einem öffentlichen Brief an Vitali Klitschko. Vollständiger Brief, 
mit den Namen der Mitunterzeichner, am Ende des Essays).

Mit gleichem Elan wie die kommunistische DDR-Diktatur und 
der Kommunismus generell bekämpft wurden, wird von den 
ehemaligen Freiheitskämpfern heute die faschistische 
EUSA-Diktatur frenetisch beklatscht und euphorisch begrüßt.
Wer sich bei Klitschko, der sich gerne mit dem Nazi-Führer 
Oleh Tjahnybok dem Vorsitzenden der Partei „Swoboda“
umgibt, zu einer öffentlichen „Liebeserklärung“ versteigt, 
der ist im Heute noch nicht angekommen und der lebt im
und vom Gestern.

Der „Eiserne Vorhang“ ist in den Biermanns diese Zeit 
noch intakt, die Berliner Mauer noch nicht gefallen und das 
„Böse“ ist der „Russe“. Da braucht es schon die US-Raketen 
auf polnischen Boden, die sich nur 60 Kilometer von der 
russischen Exklave Kaliningrad entfernt befinden. 
Seit 2010 stehen sie dort, die Patriot-Raketen der USA, 
in unmittelbarer Nähe von Russland. Und es war Russland 
(der aktuelle Schurkenstaat) das in einer ersten Reaktion 
darauf, um jede Eskalierung zu unterbinden, seinerseits
darauf verzichtete in dieser Region - geeignet und wie es 
durchaus angemessen wäre - aufzurüsten. Wer also bedroht 
wen, wer ist der Aggressor, wo sind die Täter und wer sind
die Opfer oder soll ein Opfer werden?

Die Ukraine wird von den USA und von Europa, 
dem selbsternannten „demokratischen Interessensbund“ 
für die ganze Welt, bedroht und ist umzingelt. Ziel: 
Die Eingliederung der Ukraine in die NATO - koste es 
was es wolle. Und es kann viel kosten, unendlich viel, 
nämlich einen Krieg.

Die Weichen dahin sind längst gestellt und Obama 
und Merkel signalisieren dies täglich. All das wird von 
den „Altrevoluzzern“ ausgeblendet.
Auf einem Auge blind sehen sie die Welt nur halb und   
erheben dennoch Anspruch auf Vollständigkeit ihrer Meinungen.

Biermann schreibt, wie und was er kann, das war immer so
und meistens gut - bis heute. Und auch weitere Dichterfürsten, 
Politakteure, Systemprofiteure oder 68ziger-Nadelstreifrevoluzzer 
schwingen mit; sie reden, wenn unangebracht und sie schweigen, 
wo nötig, nur, um ihre Komfortzone nicht verlassen zu müssen. 
Längst vom System korrumpiert ist von den Biermanns, Jelineks 
und Cohn-Bendits dieser Zeit nur noch der „Zorn“ geblieben und 
das „Bangen.“ 

„Das Gegenteil, was allgemein geglaubt wird, 
ist meistens die Wahrheit.“ Jean de la Bruyère, 
französischer Schriftsteller (1645-1696)

Und die Wahrheit ist: „Eine… Täuschungstaktik 
(der Eine-Welt-Regierung) ist die Orwellsche Verwendung 
von Zweitdeutigkeiten. Das heißt, Krieg wird Frieden genannt, 
Pazifisten Terroristen und diejenigen, die versuchen, die Wahrheit 
zu sagen, werden angeschwärzt, weil sie Hass verbreiten und 
Bösartigkeiten versprühen.“ 
Daniel Estulin (Publizist und Bilderbergerkritiker)

Sollte ihnen ihre Regierung erklären, die Winter wären 
warm und Sommer seien kalt, dann wundern sie sich 
bitte nicht: Das ist die Methode!

Während wir inflationär der Hitler-Nazi-Verbrechen (1933-1945) 
gedenken, marschieren die neuen Braunhemden auf und sie 
besetzen – nicht nur in der Ukraine – die Staatskanzleien. 
Natürlich völlig „legal“: „Bedenkt immer, dass alles, 
was Hitler getan hat, legal war.“ 
Martin Luther King (1929-1968)

Und die illegale Machtübernahme der Putschisten in der 
Ukraine, wird uns von unseren Politikern als „legal“ verkauft! 
Für wie dumm halten die uns eigentlich?

Es ist das aktuellste Beispiel der Umkehrung der Dinge, 
Demokratie ist Diktatur, Klitschko ein Revolutionär und 
Obama die Lichtgestalt.

Fakt ist: Die neuen Nazis haben sich einen demokratischen 
Anstrich verpasst. Und obwohl der Lack längst ab ist, 
sitzen sie immer noch im Weißen Haus, im deutschen Bundestag,
in der Europäischen Union und in der City of London.  

Obama, Merkel & Co haben in der ukrainischen Regierung 
Ihresgleichen gefunden: Denn wer Faschisten finanziert, 
sie unterstützt und sie in hohe Regierungsämter hievt, 
der ist wohl, trotz aller gegenteiliger Beteuerungen, 
selbst ein solcher.

Fazit: Wenn sich Europa in einen Konflikt mit Russland 
hineinmanövrieren lässt, dann bedeutet das den dritten Weltkrieg. 

Wir sollten uns dessen bewusst sein, so wie sich Merkel, 
Obamas Schoßhündchen, dessen bewusst ist. Denn die DDR-Kadergeschmiedete Merkel hat ihren Amtseid,
„Leid vom deutschen Volk abzuwenden“ zigfach gebrochen 
und ist solcherart zur Hohepriestern der NWO aufgestiegen.

Der Liedermacher Wolf Biermann, „Experte für Freiheitskämpfe“ 
 (Frankfurter Allgemeine, 6.2.2014) ignoriert das und viele folgen 
ihm. Die „Intellektuellen“ werden nun der Dummheit überführt, 
denn wer in Klitschko einen Revoluzzer oder gar eine Lichtgestalt 
ausmacht, der hat aus der DDR-Revolution unzureichende wenn 
nicht falsche Schlüsse gezogen. Nichts gelernt. Ein trauriger 
Befund und tragisch, der auf alle zutrifft, die die „Bewegenden 
Worte an Vitali Klitschko“ (bunte-online, 23.3.2014) 
mitunterzeichnet haben. (Namensliste am Ende des Essays)

Denn was gilt, ist: „Mann kann die Realität ignorieren, 
aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten 
Realität ignorieren.“ 
Ayn Rand, russisch-amerikanische Schriftstellerin (1905-1982)

Und im Übrigen fordere ich das bedingungslose 
Grundeinkommen als Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99.

Jahn J Kassl

Offener Brief
von Wolf Biermann an Vitali Klitschko 

Lieber Vitali Klitschko, 

weil wir Sie kennen und schätzen, senden wir Ihnen 
persönlich ein paar Worte der Ermutigung an all die Menschen, 
die jetzt in der Ukraine für wahre Demokratie und gegen die 
falsche, die "lupenreine Demokratie" à la Putin und Janukowitsch, 
so tapfer kämpfen.
Auf vielen Kontinenten tobt der ewige Freiheitskampf, 
der seit Generationen in immer neuen Kostümen und 
historischen Kulissen ausgefochten wird. Aber die Ukraine 
ist hier in Europa unser Nachbar, und also berührt dieser 
Streit viel direkter auch unsere eigenen Interessen und 
unser Schicksal.

Heinrich Heine - der wohl deutscheste all unserer großen
Dichter - schrieb im französischen Exil, in Paris des Jahres 1851, 
seine politische Lebensbilanz "Enfant Perdu". Der Poet nennt 
sich da ein verlorenes Kind und zugleich einen treuen Kämpfer 
im ewigen Freiheits-Krieg.
Dieser Krieg um Freiheit und um die Freiheiten ging immer 
wieder verloren, und er wurde trotzalledem immer neu gewagt, 
in wechselnden Zeiten der Menschheitsgeschichte.
In diesen Tagen tobt der Freiheitskrieg in der Ukraine
- und nicht nur auf dem Maidan-Platz in Kiew. Wir Deutschen 
erleben diesen Kampf nur am Fernsehapparat, so wie sonst 
Ihre Boxkämpfe. Wir bestaunen und bewundern, dass dieser 
ukrainische Weltmeister mehr kann als mit den Fäusten 
sprechen. Bitte wirken Sie weiter - als Patriot der Ukraine 
und zugleich Europäer - im Sinne einer völkerverbindenden  
"Bridge over Troubled Waters". Und übermitteln Sie bitte 
Ihren Freunden in Kiew diese erste Strophe des Heine-Gedichtes:  

Enfant Perdu

 Verlorner Posten in dem Freiheitskriege, 
Hielt ich seit dreißig Jahren treulich aus.
Ich kämpfte ohne Hoffnung, daß ich siege,
Ich wußte, nie komm ich gesund nach Haus. 

Aber vollenden Sie diesen Vers heute in der ukrainischen 
Wirklichkeit weniger pessimistisch als damals unser 
exilierter Poet in seinem Gedicht. Sie stehen ja zum 
Glück nicht auf verlorenem Posten.

Wir hoffen mit Zorn und Bangen, dass die Hoffnung auf
einen unblutigen Sieg Ihnen und Ihren Freunden in Kiew 
nicht verloren geht. Alle, sogar auch die missbrauchten Polizisten 
des diktatorischen Regimes, sollen, anders als im Heine-Gedicht, 
wieder gesund nach Hause kommen. 

Wolf Biermann, am 04. Februar 2014 

Dieser offene Brief

wurde von folgenden Personen unterzeichnet:
Omair Ahmad, Martin Ahrends, Prof. Dr. Omar Akbar, 
Fadhil Al-Azzawi, Homero Aridjis, Dieter Bachmann, 
Güner Yasemin Balci, Dr. Jochen Balkhausen, Andreas Bauer, 
Wilhelm Baum, Prof. Christian Beldi, Dr. Tania Beldi, 
Charles Bernstein, Andreas Bertram, Stephan Bickhardt, 
Pamela Biermann, Marianne Birthler, Manfred Bissinger,
 Marica Bodrozic, Heidi Bohley, Kalle Bohley, Dr. Martin Böttger, 
Pam Brown, Thomas Brussig, Hans Christoph Buch, Ian Buruma, 
Sabine Callies, Amir Cheheltan, Thierry Chervel, Daniel Cohn-Bendit, 
Philippe Coutelen, Ernst Demele, Gabriele Dienst, Christian Dietrich, 
Lidija Dimkovska, Frank Ebert, Manuel Edler, Katrin Eigenfeld, 
Tahsin Erkan, Ashur Etwebi, Petra Falkenberg, Sherko Fatah, 
Prof. Dr. Norbert Finzsch, Dr. Bernd Florath, Rainer Fornahl, 
Peter Franke, Helmuth Frauendorfer, Ute Frevert, Ralf Fuecks, 
Werner Fuhr, J.G. Gaarlandt, Klaus Gabbert, Dr. Anja Gerecke, 
Prof. Dr. med. Dieter Gerecke, Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Gerhardt,
Jochen Gerz, Matti Geschonneck, Kerstin Gierke, Christian Girod-David, 
André Glucksmann, Matthias Goeritz, Georg Goosmann, Bettina Gräf,
Roman Grafe, Gintaras Grajauskas, Birgit Grätz, Steffen Gresch, 
Dr. Christian Grote, Lars Gustafsson, Dr. phil. Christian Halbrock, 
Klaus Harpprecht, Renate Harpprecht, Frank Herterich, Dr. Norbert Hilbig, Gerold Hildebrand, Ralf Hirsch, Thomas Hoepker, Dr. Gabriele Holoch, 
Monika Hörter, Dr. med. Waltraud Hörter-Volf, Stanka Hrastelj, Elke Hüge, Iman Humaydan, Roland Jahn, Sabrina Janesch, Elfriede Jelinek, 
Gudrun Jugel, Dr. Anna Kaminsky, Matthias Kämpf, Ralph Kessler, 
Julia Kisina, Burghart Klaussner, Jessie Kleemann, Thomas Klingenstein, Oliver Kloss, Sibylle Knauss, Gundel Köbke, Gerd Koenen, Harald Köhler, Günter Könsgen, Klaus Kordon, Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk, 
Krzysztof Krasiczynski, Ursula Krechel, Christine Kruchen, Dr. Olaf Kühl, 
Holger Kulick, Sonja Kurschildgen, Peggy Kypke, Dr. med. Wolf Kypke, 
Dr. Sabine Lehmann-Brauns, Dr. Uwe Lehmann-Brauns, Christoph Leisten, Michaela Leitner, Marjaleena Lembcke, Peter Lewandowski, Vasyl Makhno, Alberto Manguel, Marko Martin, Tienchi Martin-Liao, Rolf Mautz, 
Damodar Mauzo, Raffael Meininghaus, Helga Metzner, Hubertus Meyer-Burckhardt, Margit Miosga, Dr. Thomas Moch, Dr. Klaus Mölln, Fanny Moreno, Dipl.-Ing. Karl-Ernst Müller, Birgit Müller-Wieland, Jan Müller-Wieland, 
Dr. Ingrid Mummert, Ban'ya Natsuishi, Dr. Ehrhart Neubert, Hildigund Neubert, Quito Nicolaas, Bahman Nirumand, Christina Nix, Prof. Dr. Christoph Nix, Johannes Nix, Dr. Alberto Noceti, Bernard Noël, Florence Noiville, 
Gesine Oltmanns, Ursula Ott, Julio Pavanetti, Cordula Peker, 
Dr. Stefan Peker, Dietger Pforte, Monika Platt, Thomas Platt, 
Elisabeth Plessen, Ines Plog, Prof. Jobst Plog, Liane Plotzitzka-Kämpf, 
Erika Pluhar, Martin Pollack, Jose Manuel Prieto, Eva Quistorp, Holly-Jane Rahlens, Waldemar Ritter, Prof. Dr. med. Henning Rohde, Tilman Röhrig, 
Doris Rosenkranz, Veronika Rotfuß, Carine Rüegg, Christine Rüegg, 
Hartmut Rüffert, Michail Ryklin, Dr. Helmut Salzmann, Walter Sänger, Sapphire, Agus R. Sarjono, Dr. Michael Schaaf, Roland Schäfer, 
Herrad Schenk, Agnès Schillinger, Andreas Schmidt, Peter Schneider, 
Kaspar Schnetzler, Ulrich Schreiber, Christa Schuenke, Stephan Seeger M.A., Barbara Seiller, Dr. Rita Sélitrenny, Tom Sello, Barbara Sengewald, 
Matthias Sengewald, Denise Setton, Eduardo Sguiglia, Rajvinder Singh, 
Folker Skulima, Tzveta Sofronieva, Wolfgang Sofsky, Baby Sommer, 
Manuel Soubeyrand, Jens Sparschuh, Tilman Spengler, Michael Stognienko, Christine Storck, Matthias Storck, Ursula Swoboda, Annika Thor, Juliane Tief, Angela Tieger, Michael Turowski, Amir Valle, Stefaan van den Bremt,
Adriaan van Dis, Haris Vlavianos, C. Claus Voigt, Prof. Dr. Gisela Völger, 
Peter Völker, Christine von Arnim, Keto von Waberer, Prof. Dr. Karin von Welck, Michael von Welck, István Vörös, Ulrich Waller, Rolf Walter, 
Peter Wawerzinek, Gudrun Weber, Ian Wedde, Prof. Dr. Richard Weiner, Reinhard Weißhuhn, Sarah Wiederhold, Herbert Wiesner, 
Wolf Wondratschek, Christoph Wonneberger, Elsbeth Zylla
(Source: Der Tagesspiegel, 2/6/2014)

Schlussanmerkung JJK: Allein die Tatsache, dass dieser Brief 
in sämtlichen MM-Medien (faz, fokus, 3sat etc.) entweder in 
voller Länge veröffentlicht oder zumindest besprochen wurde, 
sollte Biermann und die Mitunterzeichner zu denken geben!


(Dieser "Essay" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen 
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz,
sowie an Spitzenpolitiker in Österreich.) 

Straßen-Nazis und Nadelstreif-Faschisten - JAHN J KASSL: