15. September 2014

SPIRITUELLE WAHRHEIT DER ENDZEIT, Teil I, SANANDA


„…denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, 
um die Menschen zu verurteilen, sondern um sie zur retten. 
Wer sich auf den Sohn Gottes verlässt, der wird nicht verurteilt. 
Wer sich aber nicht auf ihn verlässt, der ist schon verurteilt, 
weil er Gottes Sohn ablehnt. So wird das Urteil vollstreckt: 
Das Licht ist in die Welt gekommen, aber die Menschen hatten 
die Dunkelheit lieber als das Licht; denn ihre Taten waren schlecht. 
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und bleibt im Dunkeln, damit 
seine schlechten Taten nicht sichtbar werden…“ Bibel (Joh. 3, 17-20)

Geliebte Menschen,
in diesen Worten liegt die Wahrheit diese Endzeit,
liegt der Schlüssel zu allen Verwerfungen auf dieser Welt und 
Verirrungen der Menschen. In diesen Worten liegt die spirituelle 
Wahrheit, jetzt, da die Menschheit gewählt hat und einzelne 
Menschen den Aufstieg erlangen.

Ich bin SANANDA 

„…denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, 
um die Menschen zu verurteilen, sondern um sie zu retten.“ 

Eine Aufgabe, die heute von den Lichtkriegern der ersten und 
letzten Stunden, den Meistern dieser und vor allem der neuen 
Zeit übernommen wurde. Die Verzögerungen und Verschiebungen 
ihres eigenen Aufstieges haben sie angenommen, um so viele 
Menschen wie nur möglich zu retten: retten vor der Finsternis und 
vor dem eigenen Urteil, das sie auf sich ziehen, so sie das Licht 
meiden. 

„Wer sich auf den Sohn Gottes verlässt, der wird nicht verurteilt. 
Wer sich aber nicht auf ihn verlässt, der ist schon verurteilt, 
weil er Gottes Sohn ablehnt.“ 

In der Tat, wer den „Sohn Gottes“ ablehnt, der lehnt das Licht 
ab und leugnet somit seine eigene lichtvolle Wirklichkeit. 
Niemand spricht ein Urteil über diese Menschen, sondern sie 
selbst sind es, die dies tun, sie selbst sind es, die sich verurteilen. 
Denn sich vom Licht abwenden und der Finsternis zuwenden, 
bedeutet  
a.) Selbstverleugnung und
b.) Selbstverurteilung,
und dieser Irrtum wird am Wege zur späteren Erkenntnis immer 
als Schuld erfahren, die ein Wesen erst nach und nach ablegen kann. 
„Gottes Sohn“ beschreibt das lebendige Licht der Liebe in euch selbst. 
Wer dieses ablehnt, ist gestorben, hat das Leben verwirkt und für
 diesen Menschen gibt es weder Trost noch Hoffnung. 

„So wird das Urteil vollstreckt: Das Licht ist in die Welt gekommen, 
aber die Menschen hatten die Dunkelheit lieber als das Licht; denn 
ihre Taten waren schlecht. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und 
bleibt im Dunkeln, damit seine schlechten Taten nicht sichtbar werden…“ 

Die Menschen haben sonder Zahl, jetzt kurz vor der Erhebung dieser 
Welt, die Dunkelheit oder die Schattenreiche mancher 4D-Ebenen 
gewählt. Die „schlechten Taten“ richteten sich vor allem gegen 
den einzelnen Menschen selbst, da die ursprüngliche Entscheidung 
der Seele verworfen wurde. Darin ist der Verrat an sich selbst und 
an den ewigen Verträgen aus dem Licht begründet, darin ist dieser 
definiert.

Und diese Menschen lieben das Dunkle.
Es bleibt ihnen nichts anderes mehr übrig und sie wissen, 
dass sie versagt haben. Sie spüren, empfinden und erfassen 
intuitiv, dass sie weit vom ursprünglichen Ziel der Seele an Land 
gehen und den Ozean der Liebe für eine lange Zeit nicht mehr 
durchkreuzen werden:; den Seelenplan verleugnet, das Leben 
verstoßen, den Tod gewählt.

Das Böse existiert, das Gute existiert! Die Wahl eines Menschen 
entscheidet, was in die – seine - Wirklichkeit geatmet wird. 
Gut oder Böse, das war und ist die Wahl, die jeder Menschen 
bis zum letzten aller Tage zu treffen hat. Und es ist immer 
die Wahl, die alles entscheidet, denn niemand anderer 
als der Mensch selbst ist für seine Wahl verantwortlich. 
Und der Sohn Gottes ist auch heute mitten unter euch. 
Erneut werde ich nicht erkannt und die, die mich erkennen, 
gehen mit mir ein in den Himmel. 

Geliebte Menschen,
Haltet euch von der Finsternis fern! 
Weist die Dunkelheit und das Böse entschieden zurück!
Umgeht die euch gestellte Falle, indem man euch sagt, 
ihr dürftet das Böse nicht verurteilen! Das ist unwahr und 
unrichtig! Zurückweisung des Bösen ist heute überlebenswichtig. 
Verurteilt die Tat, jedoch nicht den Täter, verurteil das Böse, 
jedoch nicht den, von dem es ausgeht. Von dem es ausgeht,
von dem müsst ihr euch fernhalten und euch mit aller Kraft von 
diesem Menschen abkehren und dessen Umgebung meiden.

Das Böse liebt die Dunkelheit 
Auch heute noch stehen viele Lichtkrieger vor dem Gewissenskonflikt, 
mit einen Menschen, der anders gewählt hat und der den Sohn Gottes 
leugnet, weder Tisch noch Bett teilen zu dürfen.
Immer noch werdet ihr aufgefordert, das Böse so lange zu 
bearbeiten, bis es sich ins Licht kehrt.
Ich aber sage euch: Das Böse, das sich selbst erfahren 
möchte, ist unbelehrbar und ist unbeirrbar. Und das Böse 
meidet das Licht unter allen Umständen und entflieht der Liebe, 
solange es nur kann. 

Ihr müsst die Fähigkeit, klare Betrachtungen und 
unmissverständliche Feststellungen zu treffen, erwerben! 

Die Dinge beim Namen nennen bedeutet, Schwarz als Schwarz zu 
erkennen und es auch so an- und auszusprechen. Habt ihr jemanden 
verurteilt, nur da ihr seine Handlungen als Böse erkennt und als 
solche klassifiziert?
Diese Menschen, die vom Bösen befallen und von der Dunkelheit 
absorbiert wurden, haben das Urteil über ihr Leben selbst gesprochen. 
Diese Menschen haben verwirkt, wonach ihr strebt – das Leben.

Diese Erkenntnis muss eurer aufmerksamen Beobachtung 
entspringen und mittels eurer Unterscheidungskraft ist dies möglich.
Lasst euch nicht täuschen, denn die Dunklen bedienen sich der 
spirituellen Szene sehr geschickt und breiten sich alles zerstörend 
in dieser aus. Indem suggeriert wird, ihr dürftet niemanden und 
nichts „bewerten“ oder auf seinen wahren Wert hin prüfen, um es
zu erkennen, werdet ihr zu fremdbestimmten Wesen, die dem Bösen 
die Tür und der Dunkelheit alle Tore in die Seele öffnen.

Wer kann mit dem Teufel unter einem Dach leben?
Ich sage es euch: Es ist der, der selbst des Teufels ist oder der, 
der sich nicht bewusst ist, wessen Gast er beherbergt und zu 
wessen Diener er geworden ist.

Erkennt, was ist, und habt den Mut, dies frei und unerschrocken 
auszusprechen. Denn das Dunkle fürchtet das Licht, die Lüge die 
Wahrheit und der Teufel fürchtet den angstbefreiten Menschen, 
der das diabolische Spiel der Täuschung durchschaut hat.

Am Ende der Zeit verlieren viele Lichtkrieger die Orientierung 
in sich selbst. Von falschen Glaubenssätzen durchtränkt zweifeln 
sie und gehen kein Wagnis ein.
Weder benennen sie die Dinge noch halten sie sich von Menschen, 
die dunkle und böse Absichten verfolgen, fern. Im Irrglauben, 
auch diese Menschen dürften die Brücken in das Licht betreten, 
vergeuden sie ihre Energie, um in einem Moment der Unachtsamkeit 
ganz von der Finsternis absorbiert zu werden.

Wer das Böse gewählt hat, für den könnt ihr jetzt nichts mehr tun. 
Nur wer in das Licht strebt, dem könnt ihr die goldene Brücke erbauen 
und für diese Menschen seid ihr noch auf der Erde, damit sie den 
tieferen 4D-Ebenen entgehen, denn wahrlich: Die trägen Welten der 
vierten Dimension stehen den trägen Welten der dritten Dimension 
um nichts nach! 

Ihr müsst die Wahl eines Menschen erkennen!
Das ist das „Um und Auf“ in dieser Zeit. Damit 
ihr euch fernhaltet, wo ihr fernbleiben müsst, 
und damit ihr tätig werdet, wo euer geheiligtes 
Wirken erfordert ist. 

„Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und bleibt im Dunkeln, 
damit seine schlechten Taten nicht sichtbar werden…“ 

Diese Tatsache gilt es jetzt anzuerkennen.

Solcher Art gilt es dem, der Böses tut, in stillem Mitgefühl zu 
begegnen und seine schlechten Taten auf das Entschiedenste
zurückzuweisen. Es bedarf weder eines Urteils noch einer Verurteilung, 
denn wahrlich: Wer das Böse gewählt hat, hat sein Leben selbst verwirkt 
und der ist dem sicheren Tod überantwortet.
Unterscheidet, erkennt, habt Mut, die alten Glaubenssätze abzulegen,
denn die Lauen können nicht eingehen in die Himmel, die den 
Lichtkriegern der ersten und letzten Stunden in unermesslicher 
Herrlichkeit bereitet sind.

Der radikale „Weg der Mitte“ 
Ich sage euch: Der „Weg der Mitte“ bringt euch nirgendwohin! 
Es gibt nur einen Weg - den Weg der Liebe! Und dieser Weg ist 
immer ein radikaler Weg, erfordert radikale Entscheidungen und 
Mut, sich vom Bösen, das überall auf dieser Erfahrungsebene 
lauert, abzukehren.
Der „Weg der Mitte“ wird völlig falsch verstanden. 
Dieser bedeutet nicht, tatenlos dem Treiben auf dieser 
Welt zuzusehen, sondern bedeutet, aus seiner Mitte heraus, 
als liebendes Wesen, diesem Treiben ein Ende zu bereiten: 
durch die Wahrheit und durch das Licht.
Irrtümer sind unter der Menschheit so weit verbreitet, 
wie es die Religionen sind, die einzig dafür erschaffen wurden, 
um euch von eurem inneren Kern, von der Wahrheit in euch 
selbst und vor allem von der unmittelbaren Gotteserkenntnis 
abzuhalten. 

Priester täuschen die Menschen und Gurus führen sie in die Irre. 
Nur der wahrhaft Erleuchtete kann den Menschen die Spur in das 
Licht, den Pfad ins Leben und die Tore in den Himmel weisen;
und wahrhaft Erleuchtete sind in keiner Kirche und keiner Religion 
im Gewand eines Priesters oder im Mantel eines Gurus zu finden.
Um Freiheit, Frieden und Liebe zu erlangen, bedarf es einer radikalen 
Einstellung, einer Konsequenz und Achtsamkeit, Mut und Hingabe, 
die unter den Menschen seltener anzutreffen ist als Oasen in der 
Wüste.
Erkennt die Wahrheit des Lichts und die Wirklichkeit der Finsternis 
und richtet eure Handlungsweisen danach aus, dann habt ihr alles 
von Wert für diese Zeit begriffen.

Mit diesen Worten möge euch ein Licht aufgegangen sein und möget 
ihr dieses Licht auf der Anhöhe zum Erstrahlen bringen – und es 
halten bis an das Ende der Zeit.

Der Sohn Gottes ist mitten unter euch,

in Ewigkeit.

Ich bin 
SANANDA 

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