15. März 2016

DER GESTALTWANDELNDE BRITISCHE EX-PREMIER TONY BLAIR


David Icke schreibt in seinem Meisterwerk „Die Wahrnehmungsfalle, 
Teil I“ auf Seite 341: Arizona Wilder berichtete, dass sie hauptsächlich 
von Josef Mengele missbraucht wurde, dem „Todesengel“ der Nazis. 
Ihn hatte das archontische Blutliniennetzwerk, das den amerikanischen Geheimdienst und die katholische Kirche kontrolliert, die Flucht in die Vereinigten Staaten und später nach Südamerika ermöglicht. 
Die Blutlinien wollten unbedingt, dass Mengele, der „Lagerdoktor“ 
von Auschwitz, seine Übelkeit erregende Genetik- und Bewusstseinskontrollstudien fortsetzte, die er im Konzentrationslager 
an jüdischen Kindern durchgeführt hatte.

(…)

Staatliche Grenzen spielen für die archontischen Kabbalisten
keine Rolle – sie sind eine globale „Familie“, eine alles infiltrierende 
Sippe.

(…)

Mengele legte sich den Decknamen Dr. Green zu. Als Hauptstützpunkt 
für seine Aktivitäten nutzte er das China Lake Naval Weapons Center 
in Kalifornien mit seinen ausgedehnten unterirdischen Anlagen. 
Arizona Wilder gehörte zu Mengeles „Besitztümern“. Sie musste 
unvorstellbare Foltern und schlimmsten Missbrauch erdulden. 
Ein sich über mehrerer Stunden erstreckendes Interview mit
ihr finden sie auf Davidicke.com unter dem Titel „Confessions 
of a Mother Godess.“ Sie nennt viele berühmte Namen, die sie 
mit eigenen Augen während der Blutlinienrituale gestaltwandelnd 
und als Reptilien auftreten sah. In ihrer Liste tauchen unter anderem   
Mengele selbst, die Königin, die Königinmutter, Prinz Philip, 
Prinz Charles, Prinzessin Margaret, George Bush Senior, seine 
Söhne Klein-George und Jeb Bush, Jay Rockefeller, die Präsidenten 
Gerald Ford und Lyndon Johnson (der bei dem Mord an JFK, der ihn 
ins Präsidentenamt hob, die Hände mit im Spiel hatte), die ehemalige Außenministerin Madeleine Albright und der britische Premierminister  
Tony Blair." (Ende Zitat, Hervorhebung von JJK)

Tony Blair ist untrennbar mit sämtlichen jüngeren Verbrechen 
dieser archontischen Blutlinien verbunden und seine Politik 
trug und trägt - aus dem Hintergrund noch immer - deren 
Handschrift. Nicht umsonst endeten die Strafverfahren (2011) 
gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und 
den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair vor der 
Kuala Lumpur War Crimes Commission (KLWCC), aufgrund 
ihre Rolle beim Irakkrieg (2003) Verbrechen gegen den 
Frieden und gegen die Menschlichkeit begangen zu haben,  
mit einem Schuldspruch gegen die Angeklagten. 
Bush und Blair wurden auf die offizielle Liste der weltweit 
gesuchten Kriegsverbrecher gesetzt.

Das hier Zitierte und der folgende Bericht, wobei Blair bereits 
vor 15 Jahren eine Migrantenwelle für Großbritnannien plante, 
ist somit nicht nur ein Beleg politischer Verantwortungslosigkeit, 
sondern vor allem ein Beweis von Blairs archontischer Abstammung 
und gestaltwandlerrischer Natur.
Und in Anbetracht der aktuellen, von diesen zu keinem 
Mitgefühl fähigen Schlangenwesen betriebenen Krisen-, 
Kriegs- und Todespolitik und insbesondere des 
Bevölkerungsaustausches Replacement Migration   
(674 Millionen bis 2050) für Europa, sollten wir 
dies immer berücksichtigen.

Gelingt es uns, die Abgründe auszuleuchten und Ross 
und Reiter zu nennen, kann dieser Spuk beendet werden.  
Denn nichts fürchten die Archonten mehr, als unser Licht.  

Uns muss bewusst sein, dass wir die Macht haben
die Herrschaft dieser Reptilienwesen auf Erden zu 
beenden: durch die Kraft unseres Lichts, durch die 
Macht unserer Liebe und durch die zur Schaustellung 
ihres tatsächlichen Wesens sowie ihrer abscheulichen  
Taten. 

Jahn J Kassl




Medien schweigen Briten-Skandal tot: Premier Blair plante 
schon vor 15 Jahren Migrantenwelle für Großbritannien

Von Gerhard Wisnewski

Erinnert sich noch jemand an den britischen Premierminister 
Tony Blair? Auch bekannt als »Bushs Pudel«, der im Irakkrieg 
eisern an der Seite von US-Präsident George W. Bush stand? 
Nun – möglicherweise war das nicht Blairs einziges fragwürdiges Verdienst. Einer neuen Biografie zufolge verfolgte Blair schon 
vor 15 Jahren einen geheimen Plan, Millionen Migranten nach Großbritannien zu schleusen... 

Wer war nicht schon alles »irre«: Gaddafi war »irre«, Saddam Hussein 
war »irre« und Baschar al-Assad ist natürlich auch »irre«. Ach ja: 
Kim Jong-un natürlich auch. Jedenfalls, wenn es nach unseren »Qualitätsmedien« geht. Aber die Frage ist: Wie steht es eigentlich 
um den Geisteszustand unserer westlichen Politiker? Zum Beispiel um den Angela Merkels? Oder Tony Blairs? Erinnert sich noch jemand an 
 Tony Blair? Von 1997 bis 2007 war der Mann Premierminister 
Großbritanniens. Als solcher fiel er vor allem als »Bushs Pudel«
auf, der hechelnd die Einsatzbefehle Washingtons für den Irakkrieg entgegennahm, woraus nicht zuletzt die Migrantenwelle entstand, 
mit der wir heute zu kämpfen haben.

Aber Blair produzierte nicht rein zufällig auf diese Weise Flüchtlinge, 
sondern hatte auch schon Pläne, wie er hinterrücks gleich zwei 
Millionen davon auf einmal nach Großbritannien lotsen könnte.
Seinen Spitznamen »Bliar« (von engl. liar = Lügner) trug er 
schließlich nicht von ungefähr.

In unserem Nachbarland Großbritannien schlagen die Wellen 
derzeit richtig hoch:
  • »Hochstapler Blairs zynische Verschwörung zur Täuschung 
  • der Briten und zur regelwidrigen Einreise von zwei Millionen 
  • Migranten« (Daily Mail, online, 26.02.2016).
  • »Tony Blair der Verschwörung zur Massenimmigration 
  • beschuldigt«, titelte etwa der britische Telegraph am 
  • 27. Februar 2016 (online).
  • »Schockierende Behauptungen: Tony Blair leitete eine 
  • Verschwörung zur Massenimmigration, um die Herrschaft 
  • der Labour-Partei zu sichern« (Daily Express am 
  • 27.02.2016, online).

Davon haben Sie noch nichts gehört? Seltsam, dann muss Marietta 
Slomka wohl vergessen haben, es Ihnen zu erzählen. Auf der Website 
der heute-Sendung des ZDF findet man dazu jedenfalls keinen Treffer. 
Dabei sind die oben genannten Medien doch die größten Zeitungen
im britischen Königreich! Werden diese von deutschen Korrespondenten 
nicht mehr gelesen, oder warum bekommt man hier nichts davon mit?

Auch eine Suche auf der Website der Tagesschau ergab null Treffer 
zum Thema (Stand: 07.03.2016). Die Deutschen sollen also wohl 
lieber nicht erfahren, wie ein enger Kollege von Angela Merkel 
eine Verschwörung anzettelte, um sein Land mit Migranten
zu »fluten«.

Na, gut: Dann erzählen wir es Ihnen eben.

Grund für die Aufregung ist eine neue Blair-Biografie des 
international bekannten Investigativ-Reporters Tom Bower
Titel: »Gebrochene Versprechen: Tony Blair – Die Tragödie 
der Macht« (»Broken Vows: Tony Blair – The Tragedy of Power«). 
Mit Tragödie hat das, was Blair veranstaltete, allerdings ziemlich 
wenig zu tun. Laut der Daily Mail, die eine Serie von Vorabdrucken
aus dem Werk veröffentlichte, legt das Buch offen, »wie der 
Premierminister eine stille Verschwörung anführte, um das 
Gesicht des Vereinigten Königreichs für immer zu verändern«.

Das Buch »enthüllt, wie Blair seine Minister anwies, Zehntausende 
von Asylbewerbern in das Vereinigte Königreich durchzuwinken«, 
so die Daily Mail. Die Kontrolle der Grenzen habe die Blair-Regierung 
dagegen nicht als ihre Aufgabe angesehen. Das Hauptziel sei gewesen, 
dem Land die »Vorteile einer multikulturellen Gesellschaft vor Augen 
zu führen«. 

Insider plaudern aus dem Nähkästchen 

Auf der Grundlage von mehr als 200 Interviews mit hohen 
Staatsbeamten, Ex-Ministern und anderen Insidern zeige das 
Buch auf, »dass Blair nicht wollte, dass die Öffentlichkeit von 
seinen wahren Plänen zur Immigration erfährt«.

Die brisantesten Enthüllungen beträfen Blairs Immigrationsministerin  
Barbara Roche, die ganz im Stillen eine Politik zur Veränderung 
Großbritanniens betrieben habe. Schon bei ihrer Amtseinführung 
habe sie zu einem hohen Beamten gesagt: »Asylbewerbern sollte 
es erlaubt werden, in Großbritannien zu bleiben. Die Abschiebung 
dauert zu lange und ist emotional zu negativ belastet.«

»Es war klar, dass Roche mehr Immigranten in Großbritannien 
haben wollte«, zitierte die Daily Mail auch Stephen Boys Smith, 
den damaligen Leiter der Immigrationsabteilung im Innenministerium: 
Die Blair-Ministerin »sah es nicht als ihre Aufgabe an, den Zugang
nach Großbritannien zu kontrollieren, sondern vor dem Hintergrund 
einer umfassenderen Perspektive wollte sie uns den Nutzen einer multikulturellen Gesellschaft beibringen«. 

Kein Sachwalter des öffentlichen Interesses 

Die wichtigsten Leute der damaligen Blair-Administration seien
heute der Meinung, »dass Blair niemals ein geeigneter Sachwalter 
des öffentlichen Interesses gewesen sei«, schreibt Blair-Biograf 
Tom Bower. Jeder, der gegen eine ungezügelte Immigration 
gewesen sei, sei als Rassist gebrandmarkt worden. Einen Plan 
zur Integration habe es nicht gegeben: »Eine Integrationspolitik 
existierte nicht«, bestätigte die einflussreiche Migrationsbefürworterin 
Sarah Spencer: »Wir haben einfach geglaubt, die Migranten würden 
sich [von selbst] integrieren.«

Betrügerische Asylbewerber seien mithilfe von Arbeitsgenehmigungen 
als Wirtschaftsmigranten legalisiert worden. Beamte wurden instruiert, 
die Liste der zugelassenen Asylbewerber zu erweitern, damit zum 
Beispiel auch Nigerianer und Afghanen Asyl beantragen konnten. 
Sogar abgewiesene Bewerber seien in den Genuss von Sozialleistungen gekommen, »und die Aussicht auf leicht verdientes Geld verbreitete
sich in der ganzen Welt, mit der Folge eines steilen Anstiegs der Asylbewerberzahlen«, schreibt Bower.

»Die Regeln für den Familiennachzug und die Immigration von 
Studenten wurden dramatisch gelockert«, zitiert ihn die Daily 
Mail. Allein im Jahr 2002 habe Blair auch 150 000 Arbeitserlaubnisse 
genehmigt: »Die meisten Empfänger, einschließlich ungelernter Kräfte,
wurden später britische Staatsbürger.« Rein zufällig brach auch das Computersystem in der Immigrationsbehörde zusammen und es 
wurden dort 1000 Stellen gestrichen.

Die Folge war eine mangelnde Kontrolle, wer überhaupt nach
Großbritannien kam und aus welchem Grund. Ganz ähnliche 
Schwierigkeiten gibt es ja auch in Deutschland. Die zügige 
Bearbeitung der vielen Hunderttausend Anträge ist demnach 
gar nicht beabsichtigt. Vielmehr sollen die Immigranten offenbar 
möglichst wenig kontrolliert werden. Während der britischen 
Öffentlichkeit gegenüber von mehr Abschiebungen gesprochen 
worden sei, fehlte dafür in Wirklichkeit das Personal. Gegenüber 
der Bevölkerung sollte die ungezügelte Einwanderungspolitik
totgeschwiegen werden: »Minister wurden von der Downing 
Street gewarnt, das Thema Einwanderung zu erwähnen.«

Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?

Es kann wohl kein Zufall sein, dass gleich zwei führende europäische Staatschefs, Tony Blair und Angela Merkel, einen ganz ähnlichen 
Laissez-faire-Kurs gegenüber Immigranten steuerten beziehungsweise 
steuern. Vollkommen wehrlos gegen die immer neuen Flüchtlingswellen 
zeigen sich aber auch Italien, Griechenland und Schweden. Es besteht 
wohl kein Zweifel, dass wir es hier mit einem Programm zur Zerstörung 
der europäischen Gesellschaften zu tun haben, mit einer Invasion ohne
Panzer, einer Kapitulation ohne Gegenwehr und einem Trojanischen 
Pferd als Premierminister beziehungsweise Kanzlerin.

Ob Gaddafi, Saddam Hussein oder Baschar al-Assad 
»Krieg gegen das eigene Volk« führten, sei hier einmal 
dahingestellt: Tony Blair und Angela Merkel tun dies ganz 
sicher – ihre Hilfstruppen von den Linken, den Grünen 
und der SPD nicht zu vergessen. Und zwar mithilfe der 
Migrationswaffe. Und nicht vergessen: Die Öffnung der 
Stadttore bescherte schon Troja den Untergang...


Quelle: kopp-verlag

Einladung zur 75. Lichtlesung - BABAJI


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Einzelne Hervorhebungen im Gastbeitrag von JJK.