10. November 2016

10 GRÜNDE FÜR DONALD TRUMP! JJK


Von Jahn J Kassl

Donald Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten 
Staaten von Amerika. Ein Hoffnungsschimmer? Aus 
meiner Sicht, ja. Denn mit Trump statt Clinton im 
Oval Office, ist weniger „US-Demokratie-Terror“ 
auf der Welt wahrscheinlich und mehr Frieden 
unter den Völkern möglich.  

Lesen Sie hier 10 Gründe, die dafür sprechen, dass mit 
Trump der weitaus bessere Kandidat, am 20. Januar 2017, 
ins Weiße Haus einzieht: 

10 Gründe

1.) Trump strebt eine gute Zusammenarbeit mit Putin 
und nicht einen Krieg gegen Russland an.
2.) Trump möchte Amerika aufbauen („America first“) und 
die Produktion von billig produzierenden Ländern in die USA 
zurückholen.
3.) Trump möchte Amerikas Hybris, globale „Weltpolizei“  
(Full-spectrum dominance) und Terrormacht Nr.1 
(In den letzten 70 Jahren wurden mit Hilfe der USA 
über 40 Umstürze inszeniert), gleichzeitig zu spielen, 
beenden.
4.) Trump ist kein Freund vom Militärisch-industriellen 
Komplex und steht auch der Hochfinanz reserviert 
gegenüber.
5.) Trump lehnt das TTIP ab.
6.) Trump stellt die Legitimität der NATO in Frage.
7.) Trump erklärt die Einwanderungspolitik der EU, 
insbesondere Merkels Willkommenskultur für verrückt 
und bezeichnet die Rautenfrau selbst als „irsinnig“. 
8.) Trump weiß, welchen Wert Grenzen haben und 
wie diese Tatsache eine gute Nachbarschaft fördert.
9.) Trump möchte die Clintons für ihre Verbrechen 
(und wer weiß, wen noch!) zur Verantwortung ziehen 
und vor Gericht bringen. (Allein die jüngsten Wikileaks 
Veröffentlichungen sollten dafür ausreichen).
10.) Trump denkt mit dem eigenen Kopf und hat 
Hausverstand, was bei den bisherigen politischen 
Eliten definitiv nicht der Fall ist.

Diese 10 Gründe reichen aus meiner Sicht aus, 
um den Sieg Donald Trumps über die von allen 
guten Geistern verlassene Hillary Clinton, die 
zusammen mit Obama den IS hochgerüstet, 
Libyen zerstört und Syrien einen fürchterlichen 
Clan- und Bürgerkrieg aufgezwungen hat, zu 
begrüßen.

Mit Clinton hätte Amerika eine islamische Präsidentin 
und in Merkel eine ziemlich beste Freundin. Und wir 
hätten den Schaden. Dieses Szenario bleibt uns jetzt
glücklicher Weise erspart und ich bin überzeugt auch 
Honeckers Mädchen wird bald schon abdanken und sich 
vor einem ordentlichen Gericht verantworten müssen. 
Die Zeichen stehen günstig, dass jetzt eine Trendumkehr 
stattfindet. 
Völker erheben sich und immer mehr Menschen erwachen.

Und die Medien?

Einmal mehr hat sich gezeigt, wie die Presstituierten 
Politik machen. Anstatt, was ihre Aufgabe wäre, 
unabhängig zu berichten, ergriffen sie Partei. 
Weltweit wurde Trump in Grund und Boden geschrieben, 
als Idiot beschimpft und mit allen Mitteln der Systempresse 
verunglimpft. Das Fernsehen zeigte Bilder, wie Clinton vor 
begeisterten Menschenmassen sprach. Dabei brauchten 
die Kameras nicht weit schweifen, um zu sehen, dass 
die mittleren und hinteren Ränge bei Clinton-Auftritten 
gewöhnlich leer waren. Ganz anders bei Donald Trump. 
Seine Wahlkampfauftritte waren ein Spektakel, die 
Stadien übervoll und niemand musste eingekocht 
werden. (Wie bei Clinton, die Obdachlose und 
minderbemittelte Menschen, mit dem Versprechen 
eines warmen Essens, zu einzelnen Veranstaltungen lockte).

Freilich war davon in unseren Medien rein gar nichts 
zu lesen. Ganz im Gegenteil, die globalen Einheitsmedien 
ließen jeden Tag neue Umfragen, in denen zumeist Clinton 
die Nase vorne hatte vom Stapel, und halb Hollywood sprang 
für die kriminelle Clinton („We Came, We Saw, He Died“, 
O-Ton Clinton zur bestialischen Ermordung von Gaddafi)  
in die Bresche. 
Wieder einmal haben Kunst, Medien und Politk alles 
aufgeboten und mit Falschmeldungen, Halb- und 
Unwahrheiten oder glatten Lügen, aus allen Rohren 
auf uns gezielt. Aber es hat nichts genützt, denn die 
Menschen erwachen und werden sich des Zustandes 
der Welt und der Absichten der Eliten immer bewusster.
Selbst Wahlfälschungen zu Gunsten Clintons, von Trump 
wohlwissend und rechtzeitig thematisiert, konnten den 
Triumph des Republikaners nicht verhindern. 
Das Establishment ist gescheitert und die Gegenoffensive 
wird nicht lange auf sich warten lassen.

Insgesamt sehe ich jedoch, dass die satanischen Eliten 
immer gravierendere Probleme damit haben, ihre Politik 
den Menschen schmackhaft zu machen. Ein gutes, ein 
sehr gutes Zeichen!

BP-Wahl in Österreich

Bei der kommenden Bundespräsidenten Wahl in Österreich
könnte sich dieser Trend bestätigen. Denn auch in unserem 
Lande berichtet der Mainstream, so wie er es immer tut: 
unfair, unausgewogen, parteiisch und ideologisch gefärbt. 
Norbert Hofer darf es nicht werden, Alexander van der 
Bellen muss es werden! Es geht um viel, denn der 
aktuellen politischen Nomenklatura droht die Abwahl 
und der Austausch.  

Es besteht also berichtige Hoffnung, dass auch in Österreich, 
am 4.12.016 alles anders kommt. Denn auch bei uns sehen 
immer mehr Menschen, was ist und nicht, was uns unsere 
Politiker glauben machen wollen.

Conclusio: Die Welt ist durch die Wahl Donald Trumps zum 
nächsten US-Präsidenten nicht automatisch besser geworden. 
Schlechter und unsicherer, was bei Clinton sicher der Fall wäre, 
aber auch nicht. Und allein das ist eine gute Neuigkeit. 
Denn alles, was uns von der kriegerischen Mentalität der letzten 
vier US-Präsidenten (Bush sen., Clinton, Bush jun., Obama) und
den globalen Machtansprüchen der USA wegführt, bringt uns dem 
Frieden näher. Ohne amerikanische Einflussnahme stünde die 
Welt heute besser da und auch der Bevölkerungsaustausch in 
Europa wäre kein Thema. Und mit dieser Politik möchte 
Donald Trump brechen.
 
„Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen oder 
der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.“ John F. Kennedy
(35. Präsident der Vereinigsten Staaten von Amerika)

Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, wie 
ernst es dem neu gewählten US-Präsidenten damit wirklich
ist.

Jahn J Kassl 

>>> Hillary Clintons E-Mails und die Muslimbruderschaft 

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